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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaWelcher Sand kommt in den Sack?20 Beiträge
AutorMatt8hia8s H8., Hannover / Niedersachsen402792
Datum13.05.2007 11:49      MSG-Nr: [ 402792 ]7957 x gelesen

Hi Fabian!

Geschrieben von Fabian KunzSchließe ich richtig daraus, dass das Feld-, Wald-, Wiesenkieswerk um die Ecke i.d.R. nur eine Sandqualität produziert? Dann kann man ja gar nix falsch machen wenn man anruft und sagt: "Ich brauche Sand."

Die Definition "Sand" an sich schließt alle die von Dir geforderten Korngrößen und somit die für die Füllung eines Sandsacks zur Hochwasserabwehr notwendigen physikalischen Eigenschaften ein und alle anderen aus. Daher ja auch der Name "Sandsack" ohne weitere Zusätze. Frei nach dem KISS-Prinzip (Keep It Simple and Stupid): Sand -> Sack. Ganz einfach. Ergo kannst Du nicht allzuviel falsch machen. Wo und wie der Sand jetzt gewonnen wurde (nass, trocken, Bagger, Kiesgrube, Strand, Brecher, Saugbagger offshore......) und wie hoch der Quarz- Feldspat- Kalk- usw. Anteil darin ist kann Dir komplett egal bleiben, solange nicht der zu schützende Deichkörper dafür geöffnet und angegraben wird. ;-)

Wie schon gesagt, im Zweifelsfall den "Bausand" vom Heimwerkermarkt bei überschaubaren Mengen und die Kipper vom nächsten Kies- Quarz- Diabas- Naturstein- usw. Werk Deiner Wahl bei größerem Bedarf anfordern.

Einen hab ich noch für Dich: Wieso, Weshalb, Warum

Gruß,
Matthias


P.S.: Hier erlebt man sein blaues Wunder:
THW OV Hannover / Langenhagen www.THW-Hannover.de

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