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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Fitness im Feuerwehrdienst ein ungeliebtes Kind? | 64 Beiträge | ||
Autor | Denn8is 8Kim8 S.8, Neukirchen/Malente / Schleswig-Holstein | 401566 | ||
Datum | 05.05.2007 14:26 MSG-Nr: [ 401566 ] | 13598 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Wusstet Ihr, dass die häufigste Todesursache bei amerikanischen Feuerwehrleuten ein Herzinfarkt ist. Ausgelöst wird er nicht dadurch, dass die FM sich über die Politik von Bush aufregen, sondern durch Stress. Das zeigt wieder einmal den Stellenwert von Sport. Denn wer regelmäßig Sport betreibt hat einen besseren Ruhepuls, Stress wird schneller abgebaut und die Kondition natürlich auch verbessert. Das sind alles Vorteile, die nicht nur für die FF/BF wichtig sind, sondern für den Menschen im allgemeinen. Wer regelmäßig Sport treibt lebt länger und beugt Parkinson und Altersdemenz vor. Außerdem werden neue Synapsen (Kontaktstellen zwischen Nervenzellen) im Gehirn gebildet. Man kann also sagen, dass der Mensch durch Sport auch geistig leistungsfähiger wird, wie die Harvard Medical School herausgefunden hat. Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und sage, wer keinen Sport treibt handelt seinem Körper gegenüber grob fahrlässig und äußerst kurzsichtig. Leider kann man Feuerwehrleute nicht zum Sport zwingen, da die ohnehin schon rückläufigen Mitgliederzahlen noch weiter sinken würden. Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr. | ||||
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