Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Fitness im Feuerwehrdienst ein ungeliebtes Kind? | 64 Beiträge |
Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg | 401430 |
Datum | 04.05.2007 18:38 MSG-Nr: [ 401430 ] | 13584 x gelesen |
Infos: | 04.05.07 FFFF FUK-Nord 03.05.07 Feuerwehr bewegt (Nds.) 03.05.07 Fit for Firefighting
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Berufsfeuerwehr
Geschrieben von Jens MeyerMach dir einfach mal den Spaß und google nach "G26 Untersuchung" / "G26 Urin" oder what ever,
dann wirste sehen, wie groß die Spannweite wirklich bei verschiedenen Ärzten ist. ;)
Das liegt aber daran, dass die Ärzte nicht korrekt arbeiten. Die G26.3 ist eine arbeitsmedizinische Untersuchung deren Parameter für ganz Deutschland und damit auch für jeden Arzt gelten. Wenn der Arzt die Untersuchung nicht korrekt durchführt ist das eigentlich grob fahrlässig.
Aber wir sind vom Thema abgekommen. Die Frage im Allgemeinen war ja: Entspricht der Fitnessgrad der freiwilligen Feuerwehrleute im Allgemeinen ihrer Ansicht nach dem Standard einer, in allen(!) Belangen, leistungsfähigen Feuerwehr? Oder warum sind viele freiwillige FAs der Meinung dass man von ihnen nicht den selben Fitnessgrad erwarten kann wie von einem Berufsfeuerwehrmann, obwohl hier ständig darauf hingewiesen wird dass die FF die selbe Leistung wie eine BF erbringt und das Feuer überall gleich heiss brennt?
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