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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Tools zur Waldbrandbekämpfung | 38 Beiträge | ||
Autor | Math8ias8 Z.8, Offenbach / Hessen | 401392 | ||
Datum | 04.05.2007 17:29 MSG-Nr: [ 401392 ] | 21409 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino FFFP3-Masken als Mundschutz besser als Maske/Filter, Alternativen? Vollmaske geht nicht ernsthaft, das ist IMHO klar - vielleicht als Backup für den Notfall, dann aber mit sinnvollem Filter. Alternativ vielleicht auch eine Fluchthaube? Partikelfiltrierende Halbmasken halten eben nur Partikel zurück, das ist ja bekannt, aber mehr ist im längeren Einsatz wohl wegen der Belastung für den Träger nicht möglich. Soweit auch klar. Allerdings denke ich, dass man da auch nicht wirklich FFP3 nehmen muss, denn der Einatemwiderstand steigt da ja unter Umständen auch entsprechend gegenüber den Masken niedrigerer Klassen - und wirklich gefährliche Partikel gilt es wohl kaum abzuhalten. Ist denke ich eher eine Sache gegen "belästigenden" Staub, also mit FFP1 oder vielleicht FFP2 durchaus schon abgedeckt. Wir reden ja von Vegetationsbränden, nicht von brennenden "Zivilisationsprodukten". In der Ausführung gibt es aber deutliche Unterschiede, man sollte sich nach einem gut zu tragenden Produkt umsehen. Ausatemventil sollte Pflicht sein, aber auch die Bauform ist interessant: es gibt komplett faltbare Masken in verschiedenen Formen (3M oder noname, z.B. bei Strauss), vorgeformte (...) und sogar recht steife Modelle (z.B. Moldex). mfG Mathias Zimmer #Wie üblich meine persönliche Meinung.# | ||||
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