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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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RubrikFreiw. Feuerwehr zurück
ThemaFitness im Feuerwehrdienst ein ungeliebtes Kind?64 Beiträge
AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg401193
Datum03.05.2007 22:08      MSG-Nr: [ 401193 ]13688 x gelesen
Infos:
  • 04.05.07 FFFF FUK-Nord
  • 03.05.07 Feuerwehr bewegt (Nds.)
  • 03.05.07 Fit for Firefighting

  • Geschrieben von Jens MeyerMeine Antwort: Nein! a) nicht immer der klassiche Innenangriff unter PA gefragt ist -
    die meisten Einsätze hier sind nunmal anderer Natur und es gibt noch genug andere AGTs.
    b) gibt es auch für solche Leute genug Aufgaben während des klasschen Innenangriffs oder?


    zu a) Leider kannst Du die Anforderungen deiner Feuerwehr, wo es anscheinend kaum Innenangriffe gibt, auf ganz Deutschland anwenden. Welche anderen AGTs meinst Du denn? Die die irgendwann nachrücken? Dir ist schon klar dass es für eine Person die im Brandrauch liegt wirklich um Minuten geht, oder?

    zu b) Man muss aber auch immer vom schlimmsten Fall ausgehen um gegen ihn gewappnet zu sein. Was nützt es mir wenn ich sofort xFAs an der Einsatzstelle habe von denen keiner einen Innenagriff machen kann und ich länger auf Einsatzkräfte warten muss die es dann können, während die Person drinnen am krepieren ist?

    Geschrieben von Jens Meyer Hm, auch hier möchte und muß ich wieder sagen: in der Realität gibt es schon eine Spannbreite,
    ich hab in 15 Jahren FF nun mehrere Ärtze und Untersuchungen erlebt und gleich waren die nicht.


    Das ist auch ein Problem. Da heißt es dann unter den FAs: "Geh zu dem Doc, bei dem schaffst Du die G26.3 garantiert!" Dürfte eigentlich nicht sein, da die Untersuchungsparameter sowie die Soll-Ergebnisse klar formuliert sind. Da verarscht sich der FA doch selbst!

    Geschrieben von Jens Meyer Es gibt nicht nur den Skalenrand, den du hier ansprichst. Es gibt genauso die Fliegengewichte,
    die unter der Last von PSA und PA zusammenbrechen, weil das schon einen größeren Teil ihres
    Körpergewichtes ausmacht. Wen wollen solche Leute retten trotz bestandener G26?


    Wie Du vielleicht in einem meiner vorherigen Beiträge gelesen hast bin ich der Meinung dass die G26.3 alleine nicht ausreicht um den Fitnessstand eines FAs zu beurteilen. Ich habe auch nicht geschrieben dass nur Übergewichtige nicht fit sind. Das Körpergewicht ist kein Merkmal für Fitness, ein durchtrainierter 72Kg-Mann kann ohne Probleme einen 110Kg-Mann leistungsmässig in den Schatten stellen wie auch anders herum. Ausschlaggebend ist der Trainingszustand des FAs.

    Geschrieben von Jens Meyer Klar sollte am besten jeder FAler G26/3
    und AGT sein. Aber so ist es nicht, und so wird es auch nicht sein.
    Das wird eher noch schlimmer werden was die fitness angeht wenn man sich die Kids heute anschaut ;-)


    Aber muss man sich damit abfinden? Nein. Die deutschen Feuerwehren brüsten sich doch damit wie leistungsfähig sie sind. Das darf man nicht nur an technischer Ausstattung festmachen sondern auch die Ausbildung und Fitness muss gewährleistet sein. Und das nicht nur um die Personen zu schützen die in Not sind, nein, auch um diejenigen zu schützen die retten wollen! Was bringt es einem FA der ein T-Shirt mit der Aufschrift trägt "Alle rennen raus, wir rennen rein!" oder "Fühl Dich sicher, schlaf mit einem Feuerwehrmann!" wenn er im Einsatz einen Herzinfarkt o.ä. bekommt?

    Geschrieben von Jens Fischer Eigentlich empfinde ich meine Beiträge realitätsnäher.

    Die Realität wird immer vom Menschen gemacht.



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