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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Fitness im Feuerwehrdienst ein ungeliebtes Kind? | 64 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg | 401127 | ||
Datum | 03.05.2007 16:45 MSG-Nr: [ 401127 ] | 13678 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jens Meyer Klar sollten diese nach Möglichkeit auch AGTs sein ansonsten siehe was ich dazu schon schrieb. Nach Möglichkeit? Sie müssen AGTs sein! FeuerY ohne AGTs ist doch in den meisten Fällen nicht machbar, oder? Oder willst Du dich mit deiner FF auf den qualifizierten Aussenangriff unter Verwendung der Thermo-Differenzialmethode spezialisieren? Geschrieben von Jens Meyer Die Spannbreite einer G26/3 Untersuchung ist sehr groß, anderer Arzt = anderer Maßstab. Eigentlich gibt es keine Spannbreite, da die Untersuchungskriterien bei einer G26.3 wie auch bei allen anderen arbeitsmedizinischen Untersuchungen festgelegt sind. Dennoch ist die G26.3 kaum aussagekräftig. Die Anforderungen des Belastungs-EKGs sind nicht mit denen des Real-Einsatzes zu vergleichen: keine thermische Belastung, kein Stress (ausser man hat Angst die G26.3 nicht zu schaffen), keine aussergewöhnliche Arbeitsleistung. Geschrieben von Jens Meyer Gott sei dank haben die FFs, die ich kenne eine gewisse Spanbreite. Und sind nicht in den beiden Ich habe eigentlich nur überspitzt dargestellt was Du in deinem Beitrag geschrieben hast. | ||||
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