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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Fitness im Feuerwehrdienst ein ungeliebtes Kind? | 64 Beiträge | ||
Autor | Jens8 M.8, Enger (NRW) / NRW | 401114 | ||
Datum | 03.05.2007 16:10 MSG-Nr: [ 401114 ] | 13638 x gelesen | ||
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Ich denke mal ich quote hier deinen Text: Geschrieben von Daniel Hermann Im Hinblick auf die sinkende Tagesalarmsicherheit wäre es aber begrüssenswert fitte FAs auf den Fahrzeugen sitzen zu haben, da es unter Umständen sein kann, dass Unterstützung erst recht spät nachkommt. Es kann einfach nicht sein, dass ein PA-Träger nach 5 Minuten wieder aus dem Gebäude herausstolpert weil er nicht mehr kann, und ich dann wieder sehen muss das der nächste Trupp die Arbeit fertig macht. Und was mache ich dann wenn nur diejenigen zum Einsatz kommen die nicht mehr in vorderster Front arbeiten können und sich dann streiten wer denn nun fahren darf oder auf dem ELW sitzen bleibt Für eine Tagesalarmsicherheit wären mir primär FAs wichtig, die a) in der Nähe arbeiten ~3 Km Umkreis b) die von ihrem Arbeitsplatz weg können. Klar sollten diese nach Möglichkeit auch AGTs sein ansonsten siehe was ich dazu schon schrieb. Die Spannbreite einer G26/3 Untersuchung ist sehr groß, anderer Arzt = anderer Maßstab. Aber ich denke mal beim größten Teil der Ärzte hätte jemand der nach 5min schlapp macht keine große Chance. :-) Gott sei dank haben die FFs, die ich kenne eine gewisse Spanbreite. Und sind nicht in den beiden extremen angesiedelt, die du mir jetzt hier angeboten hast (alle fit sein vs. Streit Maschi / ELW). | ||||
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