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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Lehrmeinung zur Wärmeerhaltung von Verletzten | 5 Beiträge | ||
Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 390814 | ||
Datum | 12.03.2007 13:30 MSG-Nr: [ 390814 ] | 4172 x gelesen | ||
Geschrieben von Markus Held Bin gespannt, ob und wenn ja wann das Ganze Einzug in Deutschland hält (oder ob wir aufgrund des derzeitigen Einsparwahns noch lang darauf warten dürfen). Hallo, dieses Fachwissen hat auch schon lange Deutschland erreicht und ist in den ersten Empfehlungen bereits schriftlich fixiert. Nicht nur wissenschaftliche Arbeiten zur Tauglichkeit in der prähospitalen Phase liegen vor, sondern auch die Erfahrungen der täglichen Praxis im OP vieler Kliniken. Auch bei unserer letzten QM-Sitzung (Teilnehmer Krankenhäuser und RD-Organisationen) wurde das Problem thematisiert. Probleme: Wer bezahlt den Mehraufwand (Genehmigungsverfahren über den Berichsausschuß), welche Verfahren sind praktikabel? Gekühlte Infusionen, Kühlbeutel, Kühlmatten, Gefrierfach mit Eiswürfelproduzierer, Kühlakku????........ und dann der Knackpunkt..... welche Klinik übernimmt den Patienten ohne Unterbrechung der Hypothermie??? Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer www.firehelmets.info | ||||
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