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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | |||
Thema | Schließung von Feuerwehrhäusern | 59 Beiträge | |||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 388244 | |||
Datum | 25.02.2007 13:10 MSG-Nr: [ 388244 ] | 26174 x gelesen | |||
So wie das aber in den meisten Fällen läuft (siehe auch hier) schlucken die großen die kleinen Wehren. Dadurch bekomme ich nicht unbedingt mehr Personal, im Gegenteil. Und es verlassen ja meist nicht nur "Feier-Wehrmänner" die betroffenen Wehren. Die Folgen einer Standortschließung sind sehr stark davon abhängig wie die Struktur der Wehr im Vorfeld war, wie die Schließung kommuniziert wird und welche Maßnahmen damit einhergehen. Vorfeld: Haben die zwei oder drei beteiligten Standorte in den Jahren vor der Schließung nur sehr wenig miteinander zu tun gehabt (Jahreshauptversammlung, Großeinsatz und jährliche Schauübung), dann muß es zwingend zu Problemen kommen, da man sich eher fremd ist. In den Jahren vor den Standortschließungen/Fusionen ist es daher wichtig verstärkt gemeinsame Übungsdienste durchzuführen sowie die Standorte auch im Rahmen der Alarmierungsordnung zumindest zu gewissen Zeiten immer nur zusammen zualarmieren. Kommunikation: Ob man sagt: "Wehr A wird geschlossen, die FA können sich Wehr B anschließen." oder man sagt: "Die Wehren A und B fusionieren zur Wehr C." macht für die FA und die Bevölkerung schon einen sehr großen Unterschied. einhergehende Maßnahmen: Viele zweckmäßige Maßnahmen sind denkbar. Die kostenintensivste (jedoch auch nikcht selten strategisch sinnvollste) könnte der Neubau eines Gerätehauses sein. Denkabr wäre auch die Standorte zunächst nur administrativ zusammenzulegen und die örtliche Zusammenlegung erst zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen. In Gegenden in denen Führungskräfte gewählt werden, sind Neuwahlen mit allen Beteiligten zu empfehlen. MkG Marc
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