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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Passant stellt sich Feuerwehrmann in den Weg | 62 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8 G.8, Kandel / Rheinland-Pfalz | 384024 | ||
Datum | 31.01.2007 20:54 MSG-Nr: [ 384024 ] | 13847 x gelesen | ||
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Hi! nene, sorry, wenns jetzt ein wenig durcheinander gerät... Du hattest halt in deiner ersten Antwort, in der du mein komplettes Post als Unfug bezeichnetest bis auf den letzten Satz, den Eindruck vermittelt, dass es rechtens wäre, einfach vor irgendwelche vermeintlich sich falsch verhaltende Autos und deren Fahrer zu hüpfen. Kam wohl dann beidseits etwas mißverständlich rüber. Jedenfalls bleibe ich dabei, dass das ganze wohl 75% zu 25% ausgeht, was die Schuldverteilung angeht, die 75% dann für den PKW-Fahrer. Gut möglich, dass es für den Pkw-Piloten vielleicht noch besser ausgeht, denn es handelte sich ohne Zweifel um Nötigung seitens des Passanten! In wie weit der Pkw-Lenker nun noch Zeit hatte, auf den Passanten zu reagieren, ist ja nicht bekannt, trüge aber entscheidend zur Beurteilung des Sachverhaltes bei. Denn wenn er den Passanten in 200m Entfernung schon winken sah, dann hätte er selbstverständlich bremsen müssen. Springt der Fußgänger aber direkt auf die Haube, so hat er ganz einfach pech gehabt, denn da KANN keiner mehr reagieren, ob nun mit 45km/h in der 30er Zone auf dem Weg zum Einsatz oder eben "normal" unterwegs. Da sind wir uns doch aber einig, der Badenser und der Pälzer :-) viele Grüße iwwer den Rhein, Sebastian | ||||
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