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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Anbindung von Gerätehäusern über DSL und VPN | 12 Beiträge | ||
Autor | Pete8r S8., Aholming / BY | 382117 | ||
Datum | 22.01.2007 09:00 MSG-Nr: [ 382117 ] | 7498 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian Kunz Hallo ich hätte mal eine Frage ob eine vorstellung von mir technisch machbar wäre. Gleich vorneweg: Ja Geschrieben von Sebastian Kunz Man stattet alle Gerätehäuser mit einen DSL Anschluss aus. Sollte kein Problem sein. Geschrieben von Sebastian Kunz Feste IP und keine Zwangstrennung. Ist nicht erforderlich. Die dynamische IP kannst du über einen kostenlosen Namenseintrag bei z.B. dyndns.org ausgleichen. Die Zwangstrennung sollte auch kein Problem sein. Fast alle DSL-Router kennen die Einstellung "Dauerverbindung". Nach der Zwangstrennung wird die Verbindung sofort wieder aufgebaut. Du brauchst nicht mal einen VPN-Router, wenn du die Sache softwaremäßig löst z.B. mit OpenVPN (OpenSource, kostenlos). Allerdings muss dann der Rechner im GH, auf dem OVPN läuft immer eingeschaltet sein. Ich nutze die beschriebene Vorgehensweise bei vielen meiner Kunden. Wenn schnell mal Wartungsarbeiten anfallen, bei denen ich nicht direkt an den Rechnern arbeiten muss, schalte ich mich auf diese Weise beim Kunden auf und erledige die Arbeit mit dem Notebook von jedem beliebigen Internetzugang aus. Wenn man mit den OVPN-Schlüsselpaaren sicher umgeht, sollte auch das Thema Sicherheit kein großes Problem darstellen. Gruß Peter | ||||
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