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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Hubschrauberlandeplätze | 70 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 379519 | ||
Datum | 08.01.2007 22:01 MSG-Nr: [ 379519 ] | 17671 x gelesen | ||
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Moin, zunächst würde ich nicht vom "Einrichten" eines Hubschrauberlandeplatzes ausgehen. Dennoch kann es Sinn machen bereits vor Eintreffen des Hubis eine geeignete Landemöglichkeit zu identifizieren und, bei gegebener Kapazität, entsprechend abzusichern, also die Schaulustigen verscheuchen, mal kurz gucken was da so rumliegt usw. Im Zweifelsfall kann dies im Sinne der Raumordnung frühzeitig notwendig sein, um mögliche Einsatzstellennahe Landeplätze nicht durch Einsatzmaßnahmen zu "verbrennen". Sprich: Ich identifiziere einen Landeplatz, bennene diesen dem Luftfahrzeugführer als "Möglichkeit" und sage ihm dabei auch ggf. ausdrücklich, wo ich die Mörderbiene eben nicht gelandet haben möchte, weils dem Piloten vielleicht gut passen würde, mir aber ggf. die Tour versaut -> nachrückende Kräfte, Aufstellflächen, An- und Abfahrten... Faustregeln für nen "normalen" Hubschrauber sollte, wenn's mich nicht täuscht etwa 25x25m sein, klar gehts auch kleiner, erfahrungsgemäß auf fast jeder breiteren Straße - Straße ist aber ggf. blöd wegen siehe oben. Zusätzlich wäre wichtig evtl. Gegenstände zu identifizieren, die bei der Landung gefährlich werden könnten, etwa Sand, Heu, Sonnenschirme, loses Flatterband usw. Und, naja, beim GRTH muss ich mir ggf. noch andere Sorgen machen als nur den Landeplatz selbst -> schnelle An- und Abfahrten möglich, Bodengebundener Transport für die Teams usw... Gruß, otti | ||||
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