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| Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
| Thema | Frage zur Nennausladung | 16 Beiträge | ||
| Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 378403 | ||
| Datum | 03.01.2007 19:46 MSG-Nr: [ 378403 ] | 7551 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Jörg Kurtz wie schon erwähnt, die Werte 23-12 sind Mindestanforderungen der Norm. Es müssen 23 m Rettungshöhe bei einer Ausladung von 12 m erreicht werden können. Ja Moderne Leiter schaffen größere Werte. Warum? - wenn ich eine DLA(K) 23/12 nach DIN EN 14043 bestelle, warum soll ein "moderner" Anbieter hier mehr liefern ohne in Gefahr zu kommen, einem anderen Bieter zu unterliegen? Vielleicht ist es nicht nur so zum "Pythagoras", sondern auch eine Frage Schräge der möglichen Stellfläche, wo die Normalkraft dann mit der Resultierenden nicht mehr übereinstimmt und auch eine Frage der Zusatzkräfte, welche durch Wind, Strahlrohrdruck, aber auch den (dynamischen) Leiterbewegeungen geschuldet sind. aber alle Drehleitern haben eines gemeinsam einen Gardbogen (mit Pendel). An diesem Gradbogen kannst Du alle Leistungswertewerte (Ausladung, Rettungshöhe etc) Deiner Drehleiter ablesen. Das ist gut, aber hoffentlich eine "Worst-Case"-Anzeige, denn die wirkliche Belastungsgrenze, besser Mindeststützlast (der entlasteten Stützen) ist zusätzlich auch noch abhängig vom Drehwinkel zur Fahrzeugachse, bzw. der möglichen Abstützbreite. (Und die "Ausladung" einer Leiter beginnt ab äusserster Stütze in Richtung "Objekt", somit hats der P. wieder etwas schwerer) Leider wird dieser im Elektronik- und PC-Zeitalter kaum noch wahrgenommen. Ist hier aber mal eine gute Investition in die Sicherheit bei Auslastung der physik. Reserven! mkg hwk | ||||
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