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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | FW- und BW-Angehöriger; war: Einsätze im Ausland | 29 Beiträge | ||
Autor | Andr8é S8., Wuppertal / NRW | 375499 | ||
Datum | 14.12.2006 00:25 MSG-Nr: [ 375499 ] | 13283 x gelesen | ||
Hallo Bernhard, Geschrieben von Bernhard Deimann Wäre es sinnvoll sich besonders um ehemalige Zeit- und Berufssoldaten zu bemühen ? Wenn man ihnen Angebote machen kann, ja. Aber wie kann man diesen Personenkreis motivieren? Geschrieben von Bernhard Deimann Davon hat unsere FF schon bei einigen ehemaligen Wehrpflichtigen profitiert. Wie weit werden bei der BW jetzt noch Wehrpflichite als Kraftfahrer ausgebildet ? Es sollen keine GWDLer (neun Monate Dienstzeit) auf Führerschein geschickt werden. Die Nutzungsdauer ist sehr kurz. Es sollen Zeitsoldaten und FWDLer (9+ bis 23 Monate) dafür vorgesehen werden. Es ist aber in der Entscheidung des Einheitsführers (Kompaniechef oder vergleichbar) seine ihm zugewiesen Fahrschulplätze zu verteilen. In der Praxis heißt das: Hat der Chef genug Plätze dann geht auch ein GWDLer, ist bei meiner Truppengattung, auch CE, nicht ungewöhnliches. Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.abcgefahren.de/ Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | ||||
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