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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | richtige Druckabfrage bei der Atemschutzüberwachung | 78 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 375135 | ||
Datum | 11.12.2006 19:01 MSG-Nr: [ 375135 ] | 38311 x gelesen | ||
Geschrieben von Sven Niclas super, so konnte mir die Frage bisher keiner beantworten, aber diese Hintergrundinfo/überlegung find ich, wenns mich nicht täuscht, nicht im Atemschutzbuch. Bücher ersetzen das Denken nicht! Lehrgänge sollten auch selbiges anregen. Geschrieben von Sven Niclas Das heißt für mich, bei Einfamilienhäusern bzw. kleineren Mehrfamilienhäusern erfolgt der Rückzugzeitpunkt sehr variabel und Trupp - GF müssen den Abmarsch im laufe des Einsatzes vorplanen, absprechen.. Anleiterbereitschaft,... jetzt können wir ja mal drüber debattieren, was sonst noch alles überall in welchen Lehrgängen defizitär ist... Und dann denken wir mal drüber nach, was von dem tatsächlich gelehrten auch so angewendet wird. Geschrieben von Sven Niclas Die Rückzugswegberechnung wär demnach nur entscheidend für Objekte mit großflächiger Verrauchung und nur einem SICHEREN Zugang, wie z.B. Tunnelanlagen, große Industriehallen, Hochhäuser, Hotels, größere Schulen ect. dort wird dann der Anmarschweg erfasst und ab dem Punkt muß mit 2x Anmarsch der Rückweg begonnen werden. v.a. da ist das wichtig, es KANN auch in anderen Objekten wichtig sein, weil man dem Objekt nicht immer von vorn ansieht, wie es dahinter aussieht... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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