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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | Sorgsamer Umgang mit zur Verfügung gestellter Ausrüstung?! | 30 Beiträge | ||
Autor | Jan-8Hen8dri8k L8., Schutzbach / RLP | 375088 | ||
Datum | 11.12.2006 15:26 MSG-Nr: [ 375088 ] | 16543 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian Krupp Lapidar ausgedrückt: Ab welcher Einsatzhäufigkeit/Ausbildungsstand/Wehrgröße/? zieht ihr die Grenze zwischen ausgelatschten Gummistiefeln und Marken-Schnürstiefeln; zwischen leichten Baumwoll-Hupf3 mit Baumarkt-Warnweste oder eigens entwickelten Nomex/Kermel/PBI-HighTech-Mänteln; Bei Schutzkleidung mache ich keinen Unterschied! Es gibt eine EN die das Maß an Schutzwirkung definiert. UND gerade in einer kleinen Wehr sind die FA doch im Einsatz überfprdert wenn Sie zwischen der Brandschutzhose der VU Hose Der Sturmhose oder der Hochwasserhose entscheiden sollen. hier muss 1 Hose alle Aufgaben möglichst gut erfüllen und bei der geringen Einsatz und Übungshäufigkeit ist eher die chance das die Hose Veraltete ist als Abgenutzt. Bei Handschuhen verstehe ich durchaus das mann die 100? handschuhe schonen sollte und nicht zum Besenschwingen verschleißen... aber 2 paar am KArabiner ist ja wohl auch kein Problem... Schlimmer finde ich das es immer noch Feuerwehren gibt bei denen AGT im IA mit einlagiger hose vorgehen weil mann der schwachsinigen Meinung ist man braucht ein Wärmefenster am Knie... Lehren aus Unfällen wie Köln oder Tübingen werden nur bedingt gezogen. Würde ja Geld kosten..... Hohlstrahlrohre sind zu teuer aber ein 13 kVa Strpmerzeiger muss auf das TSF-W drauf weil man damit auf dem Dorffest die Fritösen betreiben kann.... Verzeiht mir die Übertribung aber ab und zu tut es gut mal alles raus zu lassen Persönliche und private Meinungsäusserung | ||||
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