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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | richtige Druckabfrage bei der Atemschutzüberwachung | 78 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Wuppertal/Bergrheinfeld / Bayern | 374940 | ||
Datum | 10.12.2006 13:38 MSG-Nr: [ 374940 ] | 37983 x gelesen | ||
Hi, Geschrieben von Hanswerner Kögler Tja Meister Nana, "Adrian" langt, so weit hab ichs noch nicht gebracht. Geschrieben von Hanswerner Kögler teure und personalbindende ASÜ-Verfahren Wieso müssen ASÜ-Verfahren teuer sein? Ich erinnere an die schon oft genannte ASÜ aus Zettel, Stift und Armbanduhr. Geschrieben von Hanswerner Kögler Man brauchte nur noch den "Fröhlichen Wecker" der nach 20 min ruft: Ich vertrete schon seit längerem die Auffassung, dass die ASÜ kein stupides Druckabfragen ist sondern eine Unterstützung des GF zur Lagedarstellung und -kontrolle... Geschrieben von Hanswerner Kögler Nichts da von Problemen, wie 10 m Schlauchreserve aus dem STK sich auf einem 2m breiten Flur "benehmen", wie man jetzt den nächsten Korb anschliest oder schnell mit Wasser am Rohr wieder 5 m zurückgehen muß... Und was hat das jetzt mit dem Druckabfragen im Trupp zu tun? Klar kann es u.U. dazu kommen, dass sich TF und TM nicht mehr auf den Füßen stehen, aber ich bleibe dabei, wenn sie richtig ausgebildet sind, tun sie so was nur in dem Ausmaß, dass sie sich wieder "finden" können und somit auch in der Lage sind, im Trupp den Druck abzugleichen und dann nach draußen zu geben. mkG Adrian Ridder Kongress: Atemschutzunfaelle.de Live | ||||
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