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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | richtige Druckabfrage bei der Atemschutzüberwachung | 78 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 374924 | ||
Datum | 10.12.2006 12:25 MSG-Nr: [ 374924 ] | 38392 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Sven Niclas Nein, kritisch ist das Ding ganz und gar nicht, allerdings ggf. zu großzügig. oder: Geschrieben von Christoph Karschnia Das Problem ergibt sich doch nicht, weil die Druckabfrage doch stets den größtmöglichen Luftverbrauch annimmt. Und ich frage mich, was soll der ASÜ-Mann damit anfangen? Ein evtl. hohen Druckabfall hinterfragen oder einfach davon ausgehen, das das System das so legalisiert. ASÜ soll möglichst ein realistisches Abbild schaffen, dazu gehört eine max. verwertbare Datensammlung. Es geht hierbei ja nicht darum, ob einer was zum Essen braucht... Geschrieben von Sven Niclas Die Frage ist allerdings, ob es nicht auch mit dem niedrigsten Druck hinhaut, da ich sowieso immer mindestens 50 bar Umkehrdruck habe und außerdem Atemluft über 200 bar kein ideales Gas ist und dadurch genügend Reserven entstehen, falls der Mann mit der volleren Buddel tatsächlich einen wesentlich größeren Verbrauch als der Kollege hat.. Auch bei 200 bar ist Luft kein ideales Gas und von 200 bis 300 bar erhöht sich der Fehler um 9 %, ob das in (hoffentlich) engeren praktischen Grenzen der 2 Nasen im IA so eine Rolle spielt? Geschrieben von Sven Niclas und dazu schreibt Ulli weiter unten, wenn ich es richtig verstehe, dass es nicht nötig ist alle Drücke durchzugeben.. Ja das meint er. Und ich sehe erstens einen Unterschied, was man abfragt und was man aufschreibt. Es reicht völlig, nur den kleinsten Druck aufzuschreiben, aber es gut beide Drücke abzufragen, weil das auch eine Bestätigung dafür ist, das der Trupp noch zusammen ist! Wer weiß denn, was dadrinnen vorgeht? Geschrieben von Sven Niclas Will ich aber den Umkehrdruck sauber bestimmen brauche ich einmal "Einstzort", die personenbezogenen Drücke - die vergleiche ich mit den aufgeschriebenen Startdrücken und errechne ohne Taschenrechner :-) den relevanten Rückzugsdruck und geb den bei Gelegenheit mit durch... Und hier geht das Problem der Wirklichkeit doch los. Wo ist denn der "Einsatzort"? Wo war er denn in Tübingen? Hat sich vielleicht deshalb keiner eine Waffel gemacht? Was nichts anderes sagen soll als: Ich brauch nicht nur die Drücke (um evtl. Abnormalitäten festzustellen (der ASÜ-Mann (Frau) kann "freier" Denken)) sondern auch noch den Ort. Und da ist schon etwas Funkzeit freizuhalten, denn es sind ja auch die Hauptakteure - oder? Aber Taschenrechner braucht man mit Sicherheit nicht. (Und wenn der AT mit Sichtkontakt zum Ausgang hantiert oder die Lage im Griff ist, kann er das ja auch sagen, dann sind unnötige Abfragen entbehrlich) mkg hwk | ||||
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