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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | führerschein für die fftw | 61 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 374904 | ||
Datum | 10.12.2006 00:25 MSG-Nr: [ 374904 ] | 19004 x gelesen | ||
Geschrieben von Schindler Mike Eine Frage: gibt es einen auf Feuerwehr beschränkten Führerschein? Dann müsste die Gemeinde diesen sicher voll bezahlen. Wenn ich das nicht will, kann man davon ausgehen, dass ich ihn auch privat nutzen will und demnach einen Eigenanteil zahlen. Es ist doch vollkommen egal, ob ich die FE auch privat nutzen kann. Ich kann auch mit meiner normalen FF-Ausbildung privat Geld verdienen. Und wenn ich in der Freizeit bei irgend einem Dienstleistungsanbieter Brandschutzdienste im gewerblichen Bereich abreiße. Oder mit meiner RettSan-Ausbildung die ich auf der LFS gemacht habe SanDienste. Geschrieben von Schindler Mike Diese Regelung wäre gerecht. Die Gemeinde will, daß ich ihre Fahrzeuge fahre. Dann soll sie auch meine FE bezahlen. Denn mein Geld verdiene ich immer noch am Schreibtisch. i.d.R. ist es so, daß diejenigen FM, welche die FE C beruflich benötigen diese bereits haben bevor das bei der Fw spruchreif werden könnte. Und für alle anderen bei denen es sein könnte daß sie die FE in 10 Jahren vielleicht mal privat oder beruflich nutzen könnten (weil Jobwechsel,...)- so what. Man sollte hieraus keine Neiddiskussion machen. Ach ja. Ich habe meine FE sogar völlig kostenlos bei der Bundeswehr gemacht. Und neben Einweisungs- und Überprüfungs und sagen wir mal "Spaßfahrten" habe ich sie wirklich zwingend so selten benötigt, daß ich diese Termine wenn ich mein altes Fahrtennachweisheft anschaue an einer Hand abzählen kann. Geschrieben von Schindler Mike Zweite Frage mit der Führerscheinausbildung mit FW-Fahrzeugen: wäre es problemlos möglich, einen Fahrlehrer für die Schulung mit FW-Fahrzeug zu bekommen? Wie problematisch wäre die Umrüstung eines Fahrzeuges? Liegt am Fahrlehrer. Für Geld macht der das. Ich kenne genügend Landkreise, in denen Einsatzfahrzeuge mit Lehrpedalerie stehen, welche so für diese Zwecke genutzt werden. Das muß man einfach durchrechnen. Kostenmäßig lohnt sich as i.d.R. Wobei der Fahrlehrer auch schauen muß, daß er sein eigenes Fahrzeug auslastet. Denn das muß auch bezahlt werden. Und wenn er auf einem Feuerwehrfahrzeug für weniger Geld schult, dann fehlt ihm das Gel weil sein eigenes Fahrzeug in dieser Zeit steht und kein Geld verdient. Der Vorteil: (Rein Netto) Kostengünstiger für die Teilnehmer (wenn der Fahrlehrer die nicht vorhandenen Fahrzeugkosten 1:1 weiter gibt). Der Nachteil: Feste Termine für die Schulungen. Bin ich einfach nur bei einer freien Fahrschule lege ich meine Fahrstunden so, wie sie mit beruflich und privat in den Kram passen. Habe ich das über ein Dienstfahrzeug, dann wird das wie bei einem Lehrgang zu festgelegten Zeiten laufen. Denn das Fahrzeug muß bereit sein, ggfs. mehrere Fahrschüler gleichzeitig bzw. direkt nacheinander antreten damit die die Fahrzeuggestellung lohnt,... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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