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Atemschutzüberwachung
RubrikAtemschutz zurück
Themarichtige Druckabfrage bei der Atemschutzüberwachung78 Beiträge
AutorSven8 N.8, Gehrden / Niedersachsen374835
Datum09.12.2006 15:39      MSG-Nr: [ 374835 ]38453 x gelesen

Geschrieben von Christoph KarschniaIch verstehe derzeit nicht, wie du an einen Fehler von 120bar kommst...Kannst du das genauer (vielleicht mit Rechnung) erläutern

120 Bar gilt beim schlechtesten Fall:

TF: 330 Bar
TM : 270 Bar

übermittelter Druck EINSATZZIEL 230 Bar (TF:300 Bar / TM:230 Bar)

Umkehrdruck tatsächlich: TF : 60 Bar ; TM 80 Bar = Relvanter Umkehrdruck 80 Bar!

Dein Abgleich: höchster A-Wert (TF :330 Bar) - niedrigster EinsatzzielWert (TM 230 Bar) = 100 Bar x 2 = 200 Bar Umkehrdruck

Bedeutet 120 Bar Differenz zum eigentlich relevanten Umkehrdruck, sprich rund 12 Min Einsatzzeitverlust !!

Je enger die Werte des Anfangsdruckes liegen desto kleiner die Differenz, wobei ich schon 270/310 erlebt habe, Fehler = 80 Bar bei gleichem Luftverbrauch und deiner Methode.

Die Methode mit dem niedrigsten Druck, wird in dem Fall gefährlich, wenn der Kollege mit der volleren Flasche auf dem Hinweg einen höheren Vebrauch hat und ich das an der ASÜ nicht erkennen kann und die Kollegen selbst nicht richtig aufgepasst haben.

Und wir haben durchaus den Fall, dass kräftige Kameraden fast das doppelte zu z.B. den weiblichen wegdampfen, wobei die Damen da eher unterdurchschnittlich verbrauchen..

Also will ich den Rückzugsdrucke von außen objektiv erfassen, benötige ich einmalig am Einsatzziel beide Drücke um den größeren Verbrauch mit 2 zu multiplizieren.

Die Uhr stelle ich natürlich anhand des niedrigsten Druckes.

Gruß Sven



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