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Atemschutzüberwachung
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RubrikAtemschutz zurück
Themarichtige Druckabfrage bei der Atemschutzüberwachung78 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW374810
Datum09.12.2006 12:05      MSG-Nr: [ 374810 ]38052 x gelesen

Geschrieben von Sven Niclaswie macht ihr das denn nun konkret bz. wie wird es ausgebildet?
Alle Anfangsdrücke erfassen ist klar und dann? Fragt ihr alle Drücke ab oder nur den niedrigstens, wie berechnet die ASÜ den vorraussichtlichen Umkehrdruck?


Alle erfassen, die Trupps sollen die Drücke von jedem Mitglied melden, darüber hinaus gibts keine Vorgaben, weil wir auch auf die Intelligenz selbstständiger Mitarbeiter setzen, wenns da zu große Abweichungen gibt. (Die nicht großartig auftreten sollten, da wir keine ÜD-Geräte verwenden, ALLE Mitarbeiter im IA eine echte G 26.3 haben und jährlich in die Strecke gehen.)
Im übrigen ist die Rückzugswegberechnung beim normalen IA nicht das Entscheidende, sehr wohl aber da, wo es kritisch wird (U-Bahn, TG, Fabrikgebäude), dafür nutzen wir dann aber teilweise auch andere Atemschutzgeräte und eigene taktische Modelle. Und wenn dann doch mal was "schief" geht (z.B. Übungsgeräte die gewohnte Plakette (Tally) nicht oder woanders haben), reagiert der GF bzw. Ma dann so flexibel, dass er dann nachfragt oder die Trupps einfach nach einer SEHR sicheren GEsamtzeit herausholen lässt, wenn keine andere Verbindung möglich ist...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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