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RubrikAtemschutz zurück
Themarichtige Druckabfrage bei der Atemschutzüberwachung78 Beiträge
AutorChri8sto8ph 8K., Rumeln Kaldenhausen / NRW374795
Datum09.12.2006 09:01      MSG-Nr: [ 374795 ]38045 x gelesen

Hallo,

Da gibt es ja anscheinend doch noch Leute, die wie wir verfahren und mit nur einem Druck operieren.

Sven, deine Variante C beschreibt unser bisheriges Verfahren und deine Variante D beschreibt den Ansatz, den ich hier zur Diskussion gestellt habe.

Den Vorteil, den ich immer noch bei Variante D sehe ist der, dass er automatisch den größten Verbrauch annimmt und damit den höchsten Rückzugsdruck liefert. Damit ist dieses Verfahren also sicherer - zumindest als C -.
Sicherer als B ist es zumindest in der Theorie bei konstantem Luftverbrauch. Durch Messdaten müsste man auch noch überprüfen, wenn mal der eine und mal der andere Truppmann mehr verbraucht.


mkG,
C.K.

www.ckop.de und www.thiede-digital.de

PS.: Meine Worte sind nicht als allgemeingültig anzunehmen...sie sind nur Ausdruck meiner bescheidenen Meinung...

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