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RubrikAtemschutz zurück
Themarichtige Druckabfrage bei der Atemschutzüberwachung78 Beiträge
AutorChri8sto8ph 8K., Rumeln Kaldenhausen / NRW374617
Datum07.12.2006 22:01      MSG-Nr: [ 374617 ]38119 x gelesen

Geschrieben von Sebastian KruppDaher habt ihr mit eurem Vorgehen eigentlich nix gewonnen und nix verloren. Nur wieder ne örtliche Abweichung von vielerorts erprobtem Vorgehen.

Wie ich mehrfach geschrieben habe: Es handelt sich um einen Ansatz - von umgesetzter Praxis habe ich nicht gesprochen.


Geschrieben von Sebastian KruppBevor man Sachen wie ASÜ verkürzt, muss man mal überprüfen: Wem geb ich alles ein FuG, wer braucht eins und warum?

Bei uns hat jeder Trupp ein FuG. Wir sind damit also unter der Empfehlung der Fachliteratur zum Thema Atemschutz.


Geschrieben von Sebastian KruppSicher: Der aktuelle, bei der letzten Atemschutzgeräteprüfung (wöchentlich beim Pflegedienst) ermittelte Druck ist auf den Kennzeichnungsschildern an den PAs eingetragen.
Ich hoffe doch, ihr verzichtet nicht auf die Einsatzkurzprüfung, weil ihr die wöchentlich macht, und nehmt diese "Wochenendwerte"? Bei BF o.ä. mit täglichen Prüfungen geht das vielleicht, aber in einer Woche kann viel passieren. Und wer prüft denn da wöchentlich?


EInsatzkurzprüfung ist selbstverständlich und Sache eines jeden einzelnen AGT. Zusätzlich machen wir diese Kurzprüfung mit Sichtprüfung auf Mängel und Schäden wöchentlich. Wie du vielleicht gesehen hast, sind wir keine BF und können damit nicht sicherstellen, dass jeden Tag der aktuelle Druck auf dem Schild des Gerätes eingetragen ist...
Und gerade darum sollte man dann der ASÜ einen hohen Stellenwert geben - darum auch dieser mögliche Ansatz.


Geschrieben von Sebastian KruppDa der Startdruck nichts mit dem Verbrauch des AGT zu tun hat, kann sich diese Differenz auch flott ändern. Daher habt ihr mit eurem Vorgehen eigentlich nix gewonnen und nix verloren. Nur wieder ne örtliche Abweichung von vielerorts erprobtem Vorgehen.

Dem kann ich nicht folgen. Wenn ich den höheren von zwei Startdrücken erfasse und bei der ersten Abfrage dann den niedrigsten Druck im Trupp erfasse, so ergibt sich die maximale Differenz und damit der größtmöglich, rechnerisch ermittelte Rückzugsdruck...oder? Wenn du dir die Unterlagen durchliest, dann siehst du das ganz schnell.


mkG,
C.K.

www.ckop.de und www.thiede-digital.de

PS.: Meine Worte sind nicht als allgemeingültig anzunehmen...sie sind nur Ausdruck meiner bescheidenen Meinung...

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