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RubrikAtemschutz zurück
Themarichtige Druckabfrage bei der Atemschutzüberwachung78 Beiträge
AutorJan 8H., Rendsburg / Schleswig-Holstein374161
Datum05.12.2006 08:42      MSG-Nr: [ 374161 ]38191 x gelesen

Moin, moin,

Geschrieben von Christian FischerLösungsansatz ist, daß jeder AGT immer noch für den eigenen Druck voll selbst verantwortlich ist und die ATÜ ihn nur ab und an dran erinnert, daß er da was zu tun hat.
Die ATÜ ersetzt nicht die Eigenverantwortung des AGT.


klar. muß einfach nur in der Ausbildung oft genug wiederholt werden.

Geschrieben von Christian FischerDemzufolge sollte auch jeder AGT selbst wissen, welchen Anfangsdruck er hatte und wann dann individuell sein Rückzugsdruck ist

Da könnte die ATÜ ihm allerdings ein wenig nachhelfen und ihm diese "Rechnerei" abnehmen und den Rückzugsdruck bei einer Druckabfrage wieder durchgeben???

Geschrieben von Christian FischerWirklich interessant ist die Frage mit dem Rückzugsdruck, wenn kein konkretes Angriffsziel vorgegeben ist

Und wie machst Du das konkret? Nach dem Verlassen des ersten Raumes gibt es nur zwei Ansätze: 40 bar Restdruck oder sofort zurück. Aber nach dem Verlassen des zweiten Raumes?
Oder ist das einfach ein Sonderfall, wo die ATÜ bzw der GF entscheiden muß? z.B. dass der Trupp nach jedem Raum seinen Druck durchgibt und dann über Rückzug zu entscheiden ist?

Und wie machst Du es im CSA oder KSA? Wieviel Druckreserve rechnest Du für eine Dekonstelle ein?

Gruß

Jan Haagen

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