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RubrikFreiw. Feuerwehr zurück
ThemaFeuerwehr quo vadis255 Beiträge
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)372047
Datum21.11.2006 18:59      MSG-Nr: [ 372047 ]298772 x gelesen

Geschrieben von Volker LeisteAlternative 1 ) alle diese kleinen Wehren dicht machen, wenn der TSA schlapp macht und /oder der letzte Trecker aus dem Ort verschwunden ist.
Alternative 2) man macht auf der Basis KLF weiter
Alternative 3) Die Wehren werden dichtgemacht und ein Standort einer Zweckgemeinschaft mit einem TSF-W wird eingeführt
Alternative 3 ist die sinnvollste. Taktisch, technisch, wirtschaftlich.

Geschrieben von Volker LeisteDoch dann sind weit über 3000 feuerwehren in bayern keine Feuerwehr - damit ist dann auch ein Problem in der Fläche verbunden.Siehe oben. Alternative 3 kann sicher auf den Großteil angewendet werden.

Geschrieben von Volker LeisteStrohbrand : Kübelspritze zu klein, nächster garten noch viel weiter weg als ein Hydrant und dann auch zu wenig Wasser in der Gießkanne.... Waren wohl 150 Liter netteo....Da wäre wohl auch das KLF tankmäßig überdimensioniert gewesen...;-) Welcher Schaden wurde denn durch die 150l verhindert? Brennendes Stroh, eingegrenzt im Kanal... ob da die 150l Wasser nicht teurer sind als der eigentliche Brandschaden?


Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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