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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Fw-Abt. quittiert Dienst nach Ablehnung des Wunschfahrzeugs | 234 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 371429 | ||
Datum | 18.11.2006 12:09 MSG-Nr: [ 371429 ] | 216309 x gelesen | ||
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Hi, Geschrieben von Thobias Schürmann Woher wissen die Kräfte am Gerätehaus [... ]dass schon einer, zwei, drei, vier,... FA an der Einsatzstelle sind, so dass sich ein Ausrücken mit dem Einsatzfahrzeug lohnt, denn ich kann ja nur Tätig werden, wenn ich ausreichen Personal für mind. eine Staffel vor Ort habe. Das weis keiner und deshalb finde ich solch eine Praxis -wo wird das überhaupt praktiziert ?- absurd. (ein Magazin kommt in eine Waffe oder ist nur für Reservematerialhaltung zuständig, zumindest kenne ich nur diese Bedeutung für den Begriff, wo die Fahrzeuge stehen und die FA sich treffen und ihre Kleidung haben ist das Gerätehaus) In Süddeutschland, hauptsächlich in Schwaben (?) wird das Fw-Gerätehaus tradionell gern "Feuerwehr-Magazin" genannt. Was sollen die Kräfte effektiv machen wenn nur kleckerweise die FA an der E-Stelle erscheinen, wie soll da von Anfang an eine Struktur in die Einsatzstelle gebracht werden, wie sollen sinnvolle Einsatzaufträge verteilt werden? Das ist teils schon bei einem "ordnungsgemäßen" Ausrücken schwierig ;-))) Wie soll eine Einsatzstelle geordnet funktionieren wenn sie größtenteils von Privat-PKW zugestellt wird? Wie soll da eine räumliche Struktur entstehen? Und nicht jeder FA wird wie ein GF/ ZF denken und Plätze für weitere TFS/ LF/ TLF oder auch für die DLK oder den GW-A oder den RW freihalten! Ein unnötiger Punkt mehr bei der Lagebeurteil "Ordnen des Raumes" für die Führungskräfte. Wie wollen die FA eine schwarz-weiß Trennung durchführen und somit auch ihre Gesundheit schützen? Nach dem Einsatz kommt es zu einer Kontaminationsverschleppung, in den Privat-PKW, in die Wohnung , in die Wäscheraum, in die Waschmaschine, auf die Familie. Alle werden der Kontamination ausgesetzt und war hier nicht vor kurzen etwas zu lesen darüber das FA häufiger Blasen und Prostatakrebs bekommen, da sie so häufig entsprechenden Giftstoffen ausgesetzt sind, die an der Kleidung haften und beim Umziehen, etc. aufgewirbelt und eingeatmet werden? Diese Problematik ist noch nicht im Bewußtsein aller FW-Angehöriger verankert. (dort sollte zwingend auch eine Waschmaschine zur Verfügung stehen) Mus nicht zwingend vorhanden sein, das kann man auf verschiedener Weise regeln. Unsere FF lässt ihre Einsatzkleidung bei einer benachbarten BF zeitnah und dort innerhalb von Stunden fachgerecht reinigen. Das ist auch ein Grund weshalb ich nie verstehen werde das so viele FA ihre Privatwäsche (Jeans, T-Shirt, Hemd, etc.) unter der Überkleidung der Feuerwehr anbehalten, es dauert höchstens 30 sec. länger! Nagut, wenn man im Gerätehaus frische Wäsche zum wechseln hat und mit dieser sauberen Kleidung dann nach Hause geht, warum nicht ? MkG Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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