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Rettungsdienst
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
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RubrikFreiw. Feuerwehr zurück
ThemaFeuerwehr quo vadis255 Beiträge
AutorFabi8an 8K., Rheinhausen / BaWü371017
Datum15.11.2006 19:46      MSG-Nr: [ 371017 ]300467 x gelesen

Hallo,

Geschrieben von Marc DickeyDie Zahl erscheint mir bei der Fläche von 679,90 km² doch etwas gering.

Für den RD scheint es gerade so zu reichen. Es stehen aber auch öfters mal RTW zur "Gebietsabdeckung" in der Pampa zwischen zwei Wachen.

Geschrieben von Marc DickeyAls Primärbesatzung sind Kräfte in Stärke einer Staffel vorzusehen.

Meine Bauchschmerzen werden schlimmer. Dann brauche ich ja schon drei Wachen für einen popeligen Zimmerbrand!

Geschrieben von Marc DickeyAuch kann man getrost die Personalstückkosten ein wenig senken

Geschenkt - das frisst Du dann mit mehr Wachen wieder auf.

Geschrieben von Marc DickeyVon den Personalkosten müssen dann auch noch die zumindest Teilweise eingesparten Lohnerstazkosten führ Ehrenamtliche abgezogen werden.

Mich interessiert brennend, welche FF's denn wegfallen sollen:

a) Die FF am zukünftigen HA-Standort:
Bietet sich natürlich an weil i.d.R. bisher recht groß (Personal + Fahrzeuge) und viele Einsätze (= hohe Lohnersatzkosten). Dagegen spricht, dass hier das meiste know-how vernichtet wird, die Tagesalarmverfügbarkeit heute hier am besten ist, diese Wehren sich vergleichsweise "billig" in den HA-Standort integrieren ließen und die Möglichkeit einer Wachbesetzung entfällt.

b) Die kleinen Ortsteilwehren am HA-Standort:
Von den Entfernungen oft kein Problem. Bringt aber nicht sooo extrem viel, weil diese Standorte schon heute nicht die Welt kosten (Fahrzeuge + Lohnersatz).

c) Eigenständige FF's im Umland:
Bringt natürlich die höchsten incentives. Allerdings braucht man einige davon mit Sicherheit noch für die Hilfsfrist und irgendwo sollen ja auch noch freiwillige Unterstützungskräfte herkommen. Wie viele eigentlich?

Geschrieben von Marc Dickey1. Bei einer Fahrzeugreduktion sind auch jährliche Nebenkosten sowie die Kapitalbindung zu berücksichtigen.

2. Einer Standortreduktion geht zwingend mit einer Objektreduktion einher, welche auch zu der Senkung der dazugehörigen Nebenkosten führt. Selbt unter Berücksichtigung ggf. notwendiger Neu-, An- und Umbauten in anderen Bereichen ist mit einer deutlichen Senkung der jährlichen Kosten zu rechnen.


Ich nehme nicht in Anspruch alle Zahlen zu kennen. Aber ich bitte dich zu bedenken, dass Du in meinem Beispiel damit und mit den heutigen Personalkosten 8.5 Mio ? wettmachen musst. Allzu prachtvoll bauen wir auf dem Land nicht und wie ich schon geschrieben habe besteht die Hälfte des Fuhrparks aus MTW, TSF und LF8.

Gruß Fabian



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