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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Feuerwehr quo vadis | 255 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 370791 | ||
Datum | 14.11.2006 21:24 MSG-Nr: [ 370791 ] | 301490 x gelesen | ||
Diese "manpower" gedankenlos zu vernichten durch eine einfache Auflösung wäre falsch - man denke an Hochwasser-, oder Schneenotlagen. Aber wie erhalte ich sie sinnvoll, kostengünstig und mit einer Konzeption die Sinn macht - aber auch ohne Illusionen ? Daher der Gedanke an "Unterstützungskräfte". Wasserversorgung lange Strecken, Infrastrukturarbeiten bei Großschadenslagen, Waldbränden, Hochwasser, Schneenotlagen etc. etc. So manche TSA Wehr wäe mit einem Landrover Defender / VW-Bus / etc. als Zufahrzeug, (Beladen zusätzlich mit PA und zwei Steckleiterteilen) aufzuwerten. In der Schweiz funktioniert es. Wenn es im abseits gelegenen Dorf brennt - dann kann ich damit nach wie vor Elementarmaßnahmen einleiten. (aber dann brauche ich nur eine Wehrstärke von 18...27 Mann und nicht das "halbe Dorf" als Feuerwehrmitglieder). Aber auch hier die Frage ist diese theoretische Mannschaftstärke im katastrophenfall wirklich vorhanden und einsetzbar ? Oder ist die Masse der Mitläufer dann unpäßlich ? | ||||
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