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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Fw-Abt. quittiert Dienst nach Ablehnung des Wunschfahrzeugs | 234 Beiträge | ||
Autor | Cars8ten8 L.8, Niederwörresbach / Rheinland-Pfalz | 369973 | ||
Datum | 10.11.2006 09:22 MSG-Nr: [ 369973 ] | 217857 x gelesen | ||
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Meinen Respekt vor der Entscheidung der Kollegen aus Baden-Württemberg - nicht wirklich. Ich schüttel den Kopf, gerade dann, wenn der Artikel aus dem Reutlinger Generalanzeiger das Verhalten einer Gruppe Kleinkinger suggeriert. Geschrieben vom ---Reutlinger Generalanzeiger--- Das Defilée der rotgekleideten Truppe mit den Kündigungsschreiben in der Hand hatte etwas von der Trotzreaktion von Kleinkindern Da kann man mal sehen welche Prioritäten bei Feuerwehrkollegen gesetzt werden. Mir persönlich geht es primär um die Hilfe für Mitmenschen und sekundär um Rahmenbedingungen, und diesen Dienst für die Allgemeinheit haben die Kollegen aus Bleichstetten quittiert. Wäre ich Träger des Brandschutzes würde ich mir überlegen, ob ich einer Gruppe von Mitbürgern, die eine solche Einstellung zu ihrem Feuerwehrdienst mitbringen, noch einmal die Verantwortung über den Brand-und Katastrophenschutz für andere Mitbürger übertragen möchte. Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht: bei Kürzungen, die einen Einschnitt in die persönliche Sicherheit der Feuerwehrangehörigen oder das der zu schützenden Bürger mitbringen, lohnt der Protest. Hiervon kann laut dem Reutlinger Generalanzeiger bzw. Herrn Ochs keine Rede sein, da in St. Johann eine Gesamtwehr besteht, die, so vermute ich einmal, innerhalb der Einsatzgrundzeit wirksame Hilfe leisten kann. Geschrieben von ---Reutlinger Generalanzeiger--- In St. Johann sei jede Abteilung so ausgerüstet, dass sie selbstständig ausrücken kann. Ochs weiter: »Wir sind eine Feuerwehr St. Johann. Bei Bränden, die größer sind als ein Mülleimerbrand, werden sowieso alle alarmiert«. Ferner bin ich schon belustigt auf welch, bei oberflächlicher Betrachtung, hohem Niveau die Kollegen aus Baden-Württemberg sich beschweren, bedenkt man, wie manche Feuerwehren zu knabbern haben, weil kein Geld für irgendwas da ist. Trotzdem muss ich betonen, dass meine Ausführungen nur aufgrund einer oberflächlichen Betrachtung zustande gekommen sind. Wüßte ich mehr Details, würde ich vielleicht anders argumentieren. Meine freie und private Meinung PS: Nur getroffene Hunde bellen. | ||||
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