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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Erster 'Erfolg' durch Forderung eines Führungszeugnisses | 24 Beiträge | ||
Autor | Bern8d S8., Röttenbach / Franken (nicht Bayern) | 369510 | ||
Datum | 08.11.2006 11:35 MSG-Nr: [ 369510 ] | 8749 x gelesen | ||
Hi Katja, Geschrieben von Katja Midunsky tatsächlich die Forderung nach einem Führungszeugnis abgeschreckt, der FF beizutreten Wie läuft es dann bei euch ab, wenn er das Führungszeugnis bringt. Ich teile auch die Meinung, dass es sicherlich Straftaten gibt, die einer Mitgliedschaft innerhalb der Feuerwehr nicht im Wege stehen dürften. Oder wie die bereits erwähnte Wiedereingliederung in der Gesellschaft. Wie sichert ist die Diskretion innerhalb der Feuerwehr? Der Wehrführer sieht es ja anhand dem Führungszeugnis. Seinen Stellvertreter wird er auch darüber informieren. Geht es dann weiter bis zu einem "Ausschuss" der über die Aufnahme abstimmt oder werden die ZF und GF informiert oder bleibt es bei den beiden Wehrführern? Ich denke mal, dass keiner stolz auf seine Straftaten ist. Wenn derjenige dann nach verbüßter Strafe sich ehrenamtlich engagieren will, aber nebenbei mitbekommt, dass die ganze Feuerwehr nun weiß, was er auf den Kerbholz hat, wird das wahrscheinlich bei denjenigen mehr auf Ablehnung stossen als die Offendarlegung des Führungszeugnisses. Gruss, Bernd Aus aktuellen Anlass: Die von mir geschriebenen Posting sind meine freie Meinung. Es ist unfair, hinter meinen Rücken über meine Meinung zu lästern! Ein Gespräch mit mir könnte auch Probleme lösen..... | ||||
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