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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Finanz-Not: Feuerwehr schlägt Alarm | 6 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 368297 | ||
Datum | 30.10.2006 13:01 MSG-Nr: [ 368297 ] | 5227 x gelesen | ||
Hallo, Nun will auch noch der Bund aus dem Feuerwehrbereich des Katastrophenschutzes aussteigen, in dem er bislang landesweit 84 Löschfahrzeuge und Schlauchwagen finanziert hat. Otto Fürst, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes, fordert umgehende Konsequenzen, um die Einsatzbereitschaft der Feuerwehren gerade auch in der Fläche zu erhalten. Ein Beispiel aus der "Fläche": Unser Landkreis hat fast 100 Feuerwehreinheiten in 7 Verbandsgemeinden. Die vom Bund finanzierten Fahrzeuge für den Brandschutz sind: - 1 SW2000-Tr auf Iveco Es handelt sich also in einem ganzen Landkreis gerade mal um 1 (EIN) Fahrzeug. Irgendwann sollte mal noch ein LF16-TS folgen, das kam aber nie. Weitere Fahrzeuge vom Bund in unserem Landkreis sind (was beim DRK noch steht, weiß ich jetzt nicht genau, die haben auch noch ein wenig Material vom Bund, dürfte sich aber im Umfang der Feuerwehren bewegen): - 1 FüKW auf VW T3 (wird von einer VG als KdoW/ELW1 eingesetzt, nachdem er gute 10 Jahre nur bei der Kreisverwaltung in der Garage stand) - 1 Dekon-P auf MAN 10.153 (ist dem Gefahrstoffzug des Landkreises zugeordnet) kann auch sein, dass noch einige der RW1 aus Bundesbeschaffung stammen, bin ich jetzt nicht sicher, wären aber max. 3 Fahrzeuge, wobei eines bei einem Unfall Totalschaden erlitt. Insofern sehe ich für unseren Landkreis da eher weniger Probleme. Es gibt aber ja durchaus einige Landkreise, die bei jeder 2. Wehr Bund-Fahrzeuge stehen haben, dies sind aber eher nicht die Landkreise in der "Fläche". Gruß, Michael | ||||
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