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Druckbegrenzungsventil
RubrikFahrzeugtechnik zurück
ThemaTankfüllautomatik Rosenbauer: Einige wichtige Fragen44 Beiträge
AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen368154
Datum29.10.2006 10:54      MSG-Nr: [ 368154 ]9501 x gelesen

Hallo,
Geschrieben von Sebastian Kunz
Hmm die meine ich gerade nicht so wirklich, weil wenn die ahnung hätten würde dieses Problem nicht auftreten. Habt ihr kein Maschinenbauer oder so in eurer Löscheinheit. Der sollte sich ein wenig mit Pneumatik auskennen und das Problem mit einer Drossel lösen können.
Hmm, ob das funktioniert?
Bekanntlich ist Luft kompressibel und auch mit der Drossel wird der Druck=Kraft langsam ansteigen bis der "Slip-Stick"-Effekt bei reibenden Flächen überwunden ist. Und jetzt geht es schlagartig vorwärts...
Das "doofe" dieser Automaten ist ja, das sie nur L oder 0 kennen und somit sehr große Wassermengen in den Tank lassen. Was eine Maschinistenhand viel feinfühliger regeln könnte, wenn er denn Lust hat.

Geschrieben von Sebastian Kunz
Das mit dem Druckbegrenzungsventil ist keine gute idee. Es würde ja ständig abblasen.
Das versteh ich jetzt nicht.
Wenn das DBV etwa 1 bar über den Hydrantenruhedruck eingestellt wird (der ist schön abzulesen, wenn "Klappe zu"), sollte es nur die Druckspitze aus dem Abbau der kinetischen Energie abzuleiten haben. Natürlich hat ein p-Regler eine Verzögerung und eine Regelabweichung, aber es ist deutlich besser als den Kopf in den Sand zu stecken und hochtrabende verbale Features zu bemühen.


mkg hwk

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