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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Berufsfeuerwehr Hamburg geht auf die Straße | 27 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 366827 | ||
Datum | 21.10.2006 14:40 MSG-Nr: [ 366827 ] | 11451 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jan Ole Unger Das wussten die ersten schon 1999? Du auch? Ich weiß nicht, wann das hier diskutiert wurde, ICH hab die jetzige Entwicklung - inkl. der daraus resultierenden neuen Zeitbomben (z.B. das Verhältnis zwischen Alarm- und 8-h-Dienst) kommen sehen. Geschrieben von Jan Ole Unger Ich bin mittlerweile kein absoluter Verfechter mehr von 24 Stunden-Diensten. genauso viele bestreiten dies angesichts der anderen Regelungen aus dem Bereich Arbeitsrecht... Geschrieben von Jan Ole Unger Das eigentliche Problem ist doch ein ganz anderes, nämlich, dass die Kommunen kein Geld ausgeben wollen, um Stellen für mehr Feuerwehrleute zu schaffen. Weniger Arbeit, bedeutet mehr Leute einstellen, oder das Sicherheitsniveau der Bevölkerung herunterfahren. Das eigentliche Problem ist, dass es den meisten sowieso nur ums Geld geht... (und der vorgeschobene Gesundheitsschutz angesichts der laufenden Diskussion um bezahlte Mehrarbeit über opt-out ganz offensichtlich überhaupt keine Rolle mehr spielt).... All die Probleme mit den Fahrkosten, den Abwesenheiten usw. waren VORHER bekannt. Jetzt kommen die Folgen.. Gäbe aber eine einfache Lösung, alle arbeiten in der 38,5 - 41 h Woche im 8h bis 12 h Wechseldienst, wie das z.B. bei der Polizei problemlos zu funktionieren scheint (oder haben die keine Familie?). Alle Betten werden verkauft. DAS will aber eigentlich auch keiner, oder? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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