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Kreisbrandmeister
RubrikAusbildung zurück
ThemaFührungsausbildung Bundeswehr18 Beiträge
AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen363673
Datum02.10.2006 15:17      MSG-Nr: [ 363673 ]5197 x gelesen

Geschrieben von André SchildWas meint ihr mit euren Ausbildungs- und Verhaltenmethoden.

Nimm einfach alles, was die Bw führbar macht und bei der Feuerwehr oft nur auf dem Papier existiert:

- Qualität (Form, Inhalt) der Befehle (vor allem wenns mal größer wird)
- Wiederholung von Befehlen (vor allem wenns mal komplizierter wird)
- Ausführung von Befehlen und - vor allem - Melden von notwendigen Abweichungen
- ausreichend viele (Rück)Meldungen mit vernünftigem Inhalt zu oberen Ebenen
- standardisiertes Vorgehen bei Standardsituationen (nach _einem_ Standard, nicht nach "Individualstandards" jeder Gemeinde/jedes Ortsteils)
- Einhalten der Führungsorganisation, insbesondere von oben nach unten (also kein Auftrag eines KBM an einen ATrF)

- Stäbe, die 5 Bereitschaften führen und sich NICHT um einzelne LF´s sorgen
- Stäbe, in denen eine aussagekräftige Lagekarte existiert, die der Lage entspricht
- Stäbe die NICHT versuchen, mit einem Meldewesen dass einen 45 Minutentakt hat Lagen zu bearbeiten, die einen 15 Minutentakt haben und sich dann wundern, dass ihnen die Lage wegläuft.

und und und

Ich bin da nicht vom Fach, aber möglichweise gehört zum Erreichen der o. g. Ziele auch eine _Prise_ "Kasernenton" und eine _Spatelspitze_ "Flaggenappell". Aber selbst wenn: Der Zug ist bei der Feuerwehr abgefahren, also erübrigt sich die Diskussion.


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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