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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Führungsausbildung Bundeswehr | 18 Beiträge | ||
Autor | Andr8é S8., Wuppertal / NRW | 363666 | ||
Datum | 02.10.2006 14:22 MSG-Nr: [ 363666 ] | 5256 x gelesen | ||
Hallo Sven, Geschrieben von Sven Koopmann Ja und nein! Sicherlich kostet es einen Haufen Kohle eine Übungsanlage wie das Gefechtsübungszentrum Heer mit eigener Übungstruppe, neuer Kaserne, Satellitenüberwachung etc. aus dem Boden zu stampfen. Von den laufenden Unterhaltungskosten mal ganz zu schweigen. Ich bin auf einem Taktik-Lehrgang ab Freitag und das Geld kostet dort der Ansatz an Ausbildern und die Simulation als Ausbildungsmittel (SIRA) und deren Unterhaltung. Ausbilder, die mit diesem Niveau ausbilden, können dies nicht nur nebenbei und in ihrer Freizeit erledigen. Und jeder der das versucht dies in der Freizeit zu erledigen stößt irgendwann einfach an Grenzen. Und dazu gehört auch das Thema Fortbildung der Ausbilder. Geschrieben von Sven Koopmann Das alles kann man üben bis es einem aus den Ohren hängt. Wer die Dynamik des Gefechts der verbundenen Waffen kennt, weiß warum es die Bundeswehr bis zum Erbrechen üben (mit anderen Worten Drill) lässt. Und ein Feuer Y hängt dem Gefecht der verbundenen Waffen in seiner Hektik und Dynamik nicht wirklich hinterher. Und wie oft findet man solche Themen auf einem Dienstplan? Aber dafür muss ich erstmal Ausbilder qualifizieren und ohne die von Christian eingebrachte Änderungen werden wir dort nicht hinkommen. Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.abcgefahren.de/ Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | ||||
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