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ThemaAlkohol in der Feuerwehr106 Beiträge
AutorAndr8eas8 B.8, Langenselbold / 362605
Datum26.09.2006 07:50      MSG-Nr: [ 362605 ]69465 x gelesen

Morgen zusammen,

also wenn hier einer erzählt, bei ihm in der FW gäbe es das nicht, der lügt wohl. Das Problem ist überall gegenwärtig und, in meinen Augen, ein sehr riskantes Thema.

Geschrieben von ---André Menges---
meine meinung dazu ist, ein, zwei bier sind OK, aber

Das würde ich so nicht im Raum stehen lassen. In diesem Fall hier wurde von Fahren unter Alkohol geredet. Da sind auch schon 2 Bier mit gemeint. Generell sollte sich jeder an seine eigene Nase greifen und nach dem Genuss von Alkohol sich nicht mehr hinter das Steuer setzen.

Geschrieben von ---Wolfgang Bocian---
Welche Massnahmen ergreift Ihr bzw. die Wehrführung?

Habe das auch schon einmal erlebt. Ein FA saß schon hinter dem Steuer, ein GF daneben. Der GF wusste, dass der FA gerne mal einen hebt und auch an diesem abend nach selbigem gerochen hat. Aber unternommen hat er nichts. Als ich als dritte Person zum Fahrzeug kam, sprach ich den FA auf meinen Verdacht an, unter Alkohol fahren zu wollen. Und das ganz sachlich und normal, nicht patzig oder ausfallend werdend. Er meinte, "wenn du meinst, dass ich nicht mehr fahren kann, dann fahre du!", und das auch in einem ganz ruhigen Ton. Er stieg aus und die Sache war OK. (Über den daneben sitzenden GF brauchen wir uns jetzt nciht unterhalten!)
Die Wehrführung geht mit dem gazen ähnlich um. Man versucht mit den Betroffenen zu reden, die GF werden sensibilisiert, auf die Problematik zu achten und ggf. einzuschreiten und den jenigen vom Einsatzdienst fern zu halten. Es wird eher nach dem "psyschologischen" Prinzip verfahren, reden und Problem analysieren. Keine drastischen Maßnahmen. Nicht als erstes Mittel.

Geschrieben von ---Christof Strobl---
Also, jetzt handeln und den Melder weg nehmen (bevor was passiert)!


Vielleicht in vieler Augen sinnvoll, aber auch ganz schön hart. Wenn es ein Alkoholiker ist, der in der FW seinen letzten Sinn im Leben sieht, dann sollte man ihm lieber Hilfe anbieten und klar sagen, welche konsequenzen für ihn entstehen, wenn er sich nciht in den Griff bekommt. Alleine das androhen kann schon helfen. Sollte es aber ein Teufelskreis werden, dann sollte der FW_Ausschuss sich mal überlegen, den FA nicht doch lieber in den passiven Status zu versetzen.

Geschrieben von ---Lüder Pott---

Da sollte der GF, aber natürlich auch die hinten sitzenden TF und TM - auch im eigenen Interesse, den Betroffenen sofort vom Lenkrad verbannen. Einsatz ist auch nicht die Situation behutsam drumherumzureden...


Da gebe ich dir ja in teilen recht, nur vielleicht kommt man behutsam bei einem alkoholisierten einfacher und ohne Streit / Gewalt zum Ziel.



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