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| Rubrik | Taktik | zurück | ||
| Thema | Der Zug im (Lösch-)Einsatz, Historie und heutige Notwendigkeiten! | 3 Beiträge | ||
| Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 359533 | ||
| Datum | 07.09.2006 10:15 MSG-Nr: [ 359533 ] | 5857 x gelesen | ||
...andere Länder - andere Sitten, sprich' Dienstvorschriften. In der Brandwacht(?) - Dienststellenumlauf der WF - habe ich vor wenigen Tagen einen Artikel gelesen, der sich mit der Feuerwehr in Schweden befaßte. Spontan fällt mir dieser Artikel zum o.g. Beitrag ein, weil dort ausgeführt wurde, dass es in Schweden nicht derartig umfangreiche Feuerwehrdienstvorschriften wie in Deutschland gäbe, sondern nur einige wenige "Einsatzregeln / Grundsätze", die jeweils nur auf ein Blatt DIN A 4 passen würden. Neben der eigentlichen inhaltlichen Thematik der FwDv und der Frage was taktisch sinnvoll ist stelle ich mir zunehmend die Frage, ob es zwingend sein muß das wir in deutschland immer riesige papierberge in Form von Dienstvorschriften erzeugen müssen. Es scheint in anderen Ländern wohl auch anders zu funktionieren. Sehr schön war für mich der vermittelte Eindruck des organisierten Durcheinanders auf Bais einer Vielzahl von "Sonderlösungen und Sonderlocken" und einem Wirrwar von unterschiedlichen Fahrzeugen und Fahrzeugkonzepten. Ich erinnere mich an eine Folie von Dir, die die klare und überschaubare Fahrzeug / Taktiksituation aus den frühen 1940er Jahren im Vergleich zur heutigen Vielfalt zeigte. Müßte man nicht einmal ähnlich die Tatik-Konzepte / Dienstvorschriften ähnlich gegenüberstellen ? Rein aus dem Bauchgefühl heraus finde ich wir sind mal wieder Weltmesiter im Erlassen von Dienstvorschriften und Regel - es müßte auch viel knapper und kürzer gehen. | ||||
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