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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Aufstiegschancen in den gehobenen Dienst? | 55 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg | 358680 | ||
Datum | 01.09.2006 17:50 MSG-Nr: [ 358680 ] | 22793 x gelesen | ||
Geschrieben von Sven Koopmann Sorry, aber das ist eine typische Feuerwehrdenke. In zwei Bereichen höre ich immer wieder das ewige Lied vom fehldenden Geld: PSA und Ausbildung. Geschrieben von Sven Koopmann Wenn man dafür ausgebildet wird, einen Zug mit Berufsfeuerwehrbeamten zu führen, dann gibt es nichts besseres als mit echten Berufsfeuerwehrbematen zu üben. Mit allen Vor- und Nachteilen, die das hat. Und wie will man das Deiner Meinung nach machen? Dienstfreie Kräfte zur LFS fahren lassen? Die Reservefahrzeuge abziehen? Das sind Fahrzeuge die im Alarmdienst mit einer höheren Wahrscheinlichkeit gebraucht werden als Panzer bei der Bundeswehr. Schon mal überlegt was das alles Kosten würde? Sven, da musst Du schon einmal realistisch denken. Wenn der Übungszug von B4-Teilnehmern besetzt wird sind das doch auch Beamte, oder? Gut, die Quereinsteiger haben wahrscheinlich noch nie ein richtiges Feuer gesehen oder gespürt. Aber das ist eigentlich nebensächlich bei Zug-Übungen. Da wird auf die richtige Einteilung der Einheiten, Delegation von AUfgaben, richte Lagebeurteilung etc. geachtet. Ausserdem werden die Massnahmen nicht bis ins kleinste ausgeführt sondern es wird geprüft ob man als ZF denn überhaupt an sie gedacht hat. Was für Erfahrungen hast du denn mit B-Lehrgängen gesammelt? Gruß, Daniel | ||||
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