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Geschrieben von Sven RienasMal ne Frage in den Raum gestellt: Was spricht dagegen wenn sich der Auszubildende oder Arbeitnehmer offen mit seinem Arbeitgeber über diese Frage unterhält und dabei eine Lösung gefunden wird mit der alle Beteiligten Leben können? Da spricht gar nichts gegen. Im Gegenteil, wenn diese Frage direkt geklärt wird (am besten noch vor der Einstellung) und nicht nach dem ersten Einsatz, ist wahrscheinlich die Bereitschaft beim Arbeitgeber zur Freistellung größer. Aber nicht in der Form, dass man dem AG die Gesetzestexte unter die Nase hält und sagt: "Du musst mich laufen lassen!" Einfach sagen: "Ich engagiere mich in der Freizeit bei der Feuerwehr. Wie sieht es aus, wenn Einsätze in die Arbeitszeit fallen?", und realistisch bleiben (Heimatort = Arbeitsort? Anfahrtsdauer zum Gerätehaus?), dann klappts auch mit dem AG. Die meisten Arbeitgeber, die eine Freistellung verweigern, haben durchaus nachvollziehbare Gründe dafür!
Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...
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