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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Geländefähigkeit/-gängigkeit, war: ZEIT Artikel: Europa unter Feuer | 10 Beiträge | ||
Autor | Jan 8K., Niederlungwitz / Sachsen | 358008 | ||
Datum | 29.08.2006 10:16 MSG-Nr: [ 358008 ] | 6263 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich Cimolino Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass das Können des Fahrzeugs sehr von dessen FAhrer abhängt... ;-) Sehr richtig! :-) Wobei man behaupten kann das "nicht geländegängegangige Fahrer" eher nicht erst versuchen in die "Botanik" zu fahren, als das sie dann nicht wieder rauskommen -- hat aber Materialverbrauchsmäßig sein Gutes! Geschrieben von Ulrich Cimolino Das hängt immer neben den Reifen und deren Größe (! = Bodenfreiheit) auch von der Aufbaukonstruktion ab. Je länger die verbundenen Aufbauten werden (Stichwort integrierte Kabine!) desto problematischer wird das. Eigentlich noch viel richtiger!!! Man schaue sich den im "Osten" sehr verbreiteten Robur LO an (als LF8-TS8-TSA unterwegs): Vernünftig abgestimmte Reifengröße, vernünftiges Gesamtgewicht (5,5 to), "großer", langsamdrehender 3,6 Liter Benzinmotor (bei heldenhaften 80 PS) und ein BUTTERWEICHER Rahmen-----> ein einigermaßen erfahrener Fahrer fährt mit dem Oldtimer noch, wo sich andere trotz 3 Sperren (ein LO hat keine Quersperren) und zighundert PS (oder gerade deswegen) schon metertief ins Grundwasser gegraben haben. Übrigens hat der ab Werk auch einen Aufkleber bei dem ein weiser Pfeil von oben auf eine blaue Linie zeigt ---> Das zeigt die Wattiefe an --> aber schon seit 1972 :-) -- > is halt alles schon mal dagewesen:-) Gruß Jan Kunig ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!!!!!!!! | ||||
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