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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | ZEIT Artikel: Europa unter Feuer | 26 Beiträge | ||
Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 357703 | ||
Datum | 26.08.2006 16:34 MSG-Nr: [ 357703 ] | 11673 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen Häfner Andererseits sind ja die Allrad-LF der Wehren sehr viel moderner geworden. Sind sie denn auch geländegängiger oder stimmt mein Eindruck, den ich jedesmal habe, wenn "unser" SW 2000 IVECO vorbeirauscht? Nämlich, daß der mit den tiefgezogenen Aufbauten doch nur für die Schützenfestwiese taugt. Naja ich denke zu den wenigen geländegängigen Fahrzeugen bei der Feuerwehr zählen die alten Unimog 1300 TLF 8/18 http://www.travelmog.de/mediac/400_0/media/Feuerwehrunimog~im~TLF~8.jpg Alles ohne singlebreifung kann man wohl sowieso nur als bedingt geländetauglich einstufen, auch mit allrad. Die Rahmen und Aufbauten können sich nicht so stark verwinden, die Böschungswinkel sind zu klein, wie du schon sagst sind oft die aufbauten zu tief gezogen, was die watttiefe und bodenfreiheit stark einschränkt und die bereifung ist für weichen untergrund auch zu schmal. Beim Iveco SW 2000 müsste man sich das fahrzeug genauer angucken. Ich kenne sie nicht genau, aber wenn die ladefläche und der geräteaufbau voneinander getrennt sind dann ist das einzige hindernis wohl die tiefe, weil verwinden kann er sich dann auf jeden fall besser als die meisten anderen feuerwehrfahrzeuge ohne dabei den aufbau zu zerstören. Nehmt mich nicht zu ernst, ich beteilige mich gerne an Diskussionen, zu denen ich nur mit Halbwissen beitragen kann ;-) Amüsiert euch drüber, oder gebt mir nen Tip wies richtig ist, ich habe mich hier eigentlich angemeldet, weil ich was lernen will. :-) | ||||
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