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RubrikRecht + Feuerwehr zurück
ThemaEinsatzfahrt Besatzung72 Beiträge
AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen356912
Datum22.08.2006 17:16      MSG-Nr: [ 356912 ]23558 x gelesen

Ich habe nie behauptet, dass das genannte beispiel allgemeingültigkeit hat. :-(
Ich wollte nur zum ausdruck bringen das man mit 2 mann durchaus was bereißen kann, und nicht nur die blumen vom bürgermeister gießen.

Und ich habe auch nie behauptet das in allen chemiewerken schnell viel wasser die universallösung ist, und auch nicht das es bei uns der fall ist. Nur das es halt ein häufiges szenario ist. vielleicht sollte ich noch nebenbei bemerken das besagte werkfeuerwehr für einen der größten chlorstandorte europas verantwortlich ist, vielleicht erklärt das meine aussage mit dem vielen wasser, weil bei einer chlorleckage hilft halt nur viel wasser zum niederschlagen, oder ist mir da irgendwas entgangen?
und um schnell viel wasser zum einsatz zu bringen braucht man eine gute wasserversorgung?!
und dafür braucht man manpower?!
und wenn einer anstatt mit "aufzubauen" an der pumpe rumsteht, ist das keine glückliche lösung?!
und das man bei einer chlorleckage unter atemschutz vorgeht ist auch nicht strittig oder?!
könnt ihr meine ausführungen jetzt verstehen und sie nicht nur als unsinn abtun? :-(
Mit zwei Mann auf besagtem ULF kann man in kürzester Zeit Wasserwerfer mit einer Wurfleistung von 10.000 liter/min in stellung bringen und sie auch versorgen, und das ganze unter Atemschutz.
Ich finde das mit der automatisierten Pumpe ist eine klasse lösung!

Ausserdem kenne ich seinen Background doch nicht, weiss ich ob er jemals ein chemiewerk von innen gesehen hat?! :-(


Ich sage "JA" zu deutschem Wasser!

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