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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Prävention, war:Stressbewältigung u. Notfallseelsorge | 10 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 354540 | ||
Datum | 11.08.2006 00:40 MSG-Nr: [ 354540 ] | 3920 x gelesen | ||
Geschrieben von Henning Peters Da fällt mir nämlich zu ein: Sorgt eine vernünftige räumliche organisation der Einsatzstelle nicht auch dafür, dass viel weniger Kameraden direkt mit den Verletzten oder Toten in Berührung kommen? Sicherlich. Das wird auch immer beachtet, ggfs. mit Flatterband und "Wachhunden" (wenn personell möglich) abgegrenzt. Geschrieben von Henning Peters Ich habe da gerade diverse Bilder von Rettungstrauben im Kopf, wo 10 bis 20 FA, RDler und Polizisten dicht gedrängt um das Fahrzeug herumstehen und alle schön was sehen wollen. FW-seitig stehen nie mehr als unbedingt nötig direkt am Fahrzeug. Darauf wird, wie oben geschrieben, schon geachtet. Was RD und Pol machen ist für uns unerheblich- das müssen die wissen! Geschrieben von Henning Peters Das hat dann zwangsläufig zur Folge, dass diese Leute alle sehr dicht am Geschehen dran sind und Bilder aus erster Hand bekommen. Wäre es da nicht schon im Sinne der Prävention sinnvoll (mal abgesehen von sonstigen Argumenten der Einsatzstellenorganisation) zwei Bereiche nach dem Hamburger Modell einzurichten, so dass die meisten Kräfte eh nicht so nah an das Geschehen herankommen? Wer nicht unmittelbar mit dem Rettungsauftrag beauftragt ist, wird zurückgeschickt! MfG Daniel | ||||
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