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| Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
| Thema | Stressbewältigung u. Notfallseelsorge | 17 Beiträge | ||
| Autor | Henn8ing8 P.8, Nordhastedt / Schleswig-Holstein | 354520 | ||
| Datum | 10.08.2006 22:27 MSG-Nr: [ 354520 ] | 5052 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Thomas Ruppel Wird bei euch bei Lehrgängen und im Dienst auf die Möglichkeit der Alarmierung der Seelsorge hingewiesen (vielleicht als ebenso "natürlich" wie der des RTW)? Wie handhaben das eure Führungskräfte und spielt das Thema beim Dienst eine Rolle? Ich würde das Thema hier als etabliert bezeichnen. Es gibt inzwischen mehrere Institutionen: Notfallseelsorge, durch Pastoren gebildet, die die Einsatzkräfte betreuen, die aber auch Angehörige und Opfer betreuen. SBE-Team (Stressbewältigung nach belastenden Einsätzen) gebildet aus Rdlern und FWlern. Diese sind vornehmlich für RD, Pol und FW gedacht. Nach entsprechenden Einsätzen werden speziell geschulte Team-Mitglieder hinzugezogen, die den Einsatz mit den beteiligten Kräften nachbesprechen und Hilfe anbieten, dabei auch auf die Reaktionen der einzelnen achten und so auch aktiv auf diejenigen zugehen können, die entsprechende Symptome zeigen. Ein weiterer Aspekt ist dabei, eventuell bestehende Zweifel auszuräumen, man habe nicht schnell genug oder falsch gearbeitet. Die Reaktionen nach entsprechenden Einsätzen und der Hilfe durch diese Institutionen waren immer sehr positiv und die Unterstützung hat den Kameraden geholfen, die Erlebnisse zu verarbeiten. Viele Grüße Henning Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine eigene Meinung wieder. www.florian-dithmarschen.de - die private Feuerwehrseite | ||||
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