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RubrikAusbildung zurück
ThemaGefahren an der Einsatzstelle32 Beiträge
AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen353377
Datum04.08.2006 19:59      MSG-Nr: [ 353377 ]16184 x gelesen
Themengruppe:
  • Gefahren an der Einsatzstelle

  • Hallo,

    Geschrieben von Ulrich Cimolinowie gesagt, DEINE Interpretation, das sehen andere Ausbilder - v.a. LFSén offensichtlich völlig anders wie ich im Laufe der Recherchen zu meinem damaligen Vorstoß (auch im Sinne der Vereinheitlichung der ABC-Abwehrregeln...) erfahren durfte...
    Wenn's langweilig wird, versucht halt manch einer alles Mögliche in die einfachsten Dinge hinein zu interpretieren. Mein Motto: keep it simple

    Geschrieben von Ulrich CimolinoNimms mir nicht übel, wenn ich da traurig lächle, das GLEICHE kam als Argument gegen die Erweiterung von ehemals glaub ich 7 auf 9...
    Was auch schon nachvollziehbar war. Die 7 ist eine wissenschaftlich belegte Grenze, wenn es um die Gedächtnisleistung des Menschen geht, und das dann noch unter Stress ...

    Geschrieben von Ulrich Cimolino1. Kann ich geplant ins Wasser gehen und setze mich dort Gefahren aus => Wasserrettung, Taucher, das ist weder Absturz noch E...
    Ein Taucher im Wasser ist zunächst mal ein Normalzustand und keine Gefahrenlage, die einer Beurteilung durch den Einsatzleiter bedarf.

    Geschrieben von Ulrich Cimolino2. Du unterschlägst schon wieder die anderen Wassergefahren z.B. durch Hochwasser für die Umwelt und die Heizöltanks - aber die kann man ja mit Gewalt auch nach C pressen...
    Würde ich unter Ausbreitung sehen.

    Geschrieben von Ulrich Cimolino3. Vorhin war für Dich eine drohende Gefahr gerade bei Erkrankung nicht zu zählen, hier jetzt doch wieder?
    Doch, für den Betroffenen. Das schrieb ich von Anfang an.

    Geschrieben von Ulrich CimolinoUnd schon wieder gehst auch Du nicht näher auf B ein.
    B wird für mich durch C abgedeckt.

    Geschrieben von Ulrich CimolinoMittlerweile bin ich aber eh der Meinung, dass aufgrund der zig Deutungsvarianten und weil es eh keiner im Einsatz macht, man das ganze am besten aus allen offiziellen Ausbildungsunterlagen streichen sollte.
    Das wäre ehrlicher...

    Nö, man sollte das Ganze als das Betrachten, was es ist: Ein einfaches Hilfsmittel im Rahmen des Führungsvorgangs.
    Alle denkbaren Gefahren lassen sich mit mehr oder weniger plausiblen Begründungen in die vorhandenen Punkte einordnen, wobei die "Ausbreitung" extrem aufnahmefähig ist.
    Eine Zuordnung kann nach unterschiedlichen Kriterien erfolgen, z. B. ähnliche Gefahr, ähnlich Folgen oder ähnliche Maßnahmen.

    Für Erkrankung/Verletzung würde ich das Kriterium ähnliche Maßnahmen wählen: Für diese Gefahren sind rettungsdienstliche Maßnahmen erforderlich.

    Bio und Chemie passen bei C zusammen, weil es sich in beiden Fällen um chemische Substanzen handelt, auch die Schutzmaßnahmen sind ähnlich.

    Bei Absturz findet sich alles wieder, wo Personen oder Sachen irgendwo runter oder rein fallen können ... uns so weiter und so fort.

    Jeder Versuch, das Ganze zu verkomplizieren, muss zwangsläufig nach hinten losgehen.


    Gruß
    Markus

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