News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Anmelden per Funk | 56 Beiträge | ||
Autor | Pete8r S8., Aholming / BY | 350299 | ||
Datum | 19.07.2006 17:53 MSG-Nr: [ 350299 ] | 14594 x gelesen | ||
Geschrieben von Stefan Brüning m Übrigen: Wieviele EW hat diese besagte ILS zu betreuen? Wenn man mal von drei durchschn. Landkreisen ausgeht, dann sind es max. 600.000. Es gibt Landkreise, die das auch machen. (Kr. Wesel sind "nur" 490.000), die Großstädte schaffen das auch ohne NAST. Sicherlich kann man das ohne NAST schaffen, wenn man genug Personal zur Verfügung hat. Bei unserer neu einzurichtenden ILS wird dies aber wohl nicht der Fall sein (Kosten). Die bisherige RLST (3 Landkreise) arbeitet im Monat ca. 4000-4500 RD-Einsätze ab und ist auch personell auf diese Größenordnung eingestellt. Das Personal wird wohl von der neuen ILS übernommen werden, mit einer Aufstockung ist kaum (höchstens minimal) zu rechnen. Dieses Personal muß nun zusätzlich die FW-Einsätze dieser drei Kreise übernehmen, was im Alltagsgeschäft kein großes Problem darstellen dürfte. Bei Großflächigen Schadensereignissen dürfte dieses Personal jedoch nicht mehr Herr der Lage sein. Nur mal als Beispiel: Allein während der Schneekatastrophe im Februar wurden nur durch die FW (Einsätze anderer HiOrgs nicht mitgezählt) in diesen drei Landkreisen mehr als 5000 Einsätze (also mehr als das jetzige Monatsaufkommen) binnen nur weniger Tage abgearbeitet. Wie soll eine ILS, die personell auf ca. 4500 Einsätze/Monat ausgelegt ist das schaffen? Warum soll man 24/7 teures Personal für solche extrem seltenen Lagen vorhalten, wenn die bestehenden NAST dies übernehmen können? Sowohl Technik und Personal der NAST stehen ja schon zur Verfügung und müssen bei Bedarf nur aktiviert werden. Gruß Peter | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|