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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Alarmübung vor dem Halbfinalspiel :-() | 181 Beiträge | ||
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz | 348162 | ||
Datum | 10.07.2006 13:35 MSG-Nr: [ 348162 ] | 160757 x gelesen | ||
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Hallo! Geschrieben von Christian Schorer Also doch zur Arbeitszeit? Du wiedersprichst dir ..... Neee, Christian das hier: Geschrieben von Christian Schorer Geschrieben von Jakob Theobald War mehr ironisch gemeint bzw. stellt oft genug den Regelfall dar. Es kann ja sein das der Wehrleiter oder KFI plötzlich auf der Matte steht. Und da kann ich doch nicht mit so wenigen Leuten...... Geschrieben von Christian Schorer Geschrieben von Jakob Theobald Das ist meine ganz persönliche Ansicht zu dieser Sache. Ich würde gerne mal so eine Übung planen. Leider haben da bestimmte Leute was dagegen. Kannst Dir ja denken warum. Geschrieben von Christian Schorer Oh doch, mit der Hardliner Einstellung läßt sich auf Dauer keine FF umtreiben. Er wird damit scheitern, und zwar fürchterlich ...... OK, man sollte nicht alles zu verbissen sehen. Doch wenn ich anfange auf jede Befindlichkeit Rücksicht zu nehme, zu was führt das? Hier achte ich auf die Fußballfans, dann kommen die Basketballer zum Zuge, dann die Freunde des Unterwasserstabhochkegelns usw. Wir hatten schon mal das Vergnügen den Versuch zu starten alle unter einen Hut zu bringen. War sehr lustig ;-) Geschrieben von Christian Schorer Eben, genau das ist es aber wenn ich an einem solchen Halbfinale diese Übung mache und einige Kameraden deshalb nicht zur Veranstaltung Ihrer Wahl gehen können. Sie haben es gut gemeint und sind gekommen weil Ihnen der Einsatz wichtiger war wie die Veranstaltung, Nun gut, der Termin war jetzt mal schlecht gewählt. Aber ich denke es hat niemand die Kameraden gezwungen, als das mit der Übung bekannt wurde, sich nicht abzumelden. Es soll mir jetzt keiner sagen, das dies nicht möglich war ohne das Übungsziel zu gefährden. Geschrieben von Christian Schorer Genauso würde es euch Hardlinern ergehen die hier so unerbittlich erscheinen, die Mannschaft hat durchaus Möglichkeiten solches Verhalten langfristig zu bestrafen, und sie wird es auch tun. Da habe ich den direkten Vergleich. Nur lief die Sache bei unserem "Ultra" Hardliner sehr viel besser mit höhere Übungsbeteiligung und größerer Motivation. Der wusste genau wann das Zuckerbrot und wann er die Peitsche benutzen musste ;-) Geschrieben von Christian Schorer Personalführung gehört halt doch mit zum Repertoire einer Führungskraft. Jepp. Man muss wissen wann Härte angebracht ist und wann nicht. Nur mit reinem "Gutmenschentum" und "Jedermanns-Freund" erreiche ich nichts. Im Gegenteil. Es hört sich zwar blöde an, aber ein richtiges Mittelmaß von "Zuckerbrot und Peitsche" ist nach meiner Erfahrung die beste Methode, auch wenn das nicht jeder hören will. Gruß vom Donnersberg Jakob Alles meine ganz private Meinung! "Wenn man zehn Deutsche zu einer Konferenz mit fünf Vertretern anderer Nationen mit dem Auftrag schickt, dort entschlossen die Interessen ihres Landes zu vertreten, bringen es die zehn Deutschen fertig, sich von ihren fünf Kontrahenten demokratisch zum Nachteile Deutschlands überstimmen zu lassen". "Wer glaubt, Deutschland hätte einen wohl organisierten und funktionierenden Katastrophenschutz, der glaubt auch, das Christkind ist der Sohn vom Weihnachtsmann und dem Osterhasen" | ||||
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