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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Aachen: Digitaler Polizeifunk 'mit einfachen Mitteln' abgehört | 59 Beiträge | ||
Autor | Holg8er 8M., Maintal - MKK / Hessen | 344020 | ||
Datum | 20.06.2006 14:28 MSG-Nr: [ 344020 ] | 20618 x gelesen | ||
Geschrieben von Henning Peters Es hapert doch heute schon an der Kenntnis von Funkrufnamen und dergleichen. Das liegt aber meiner Meinung nach meist an der Bereitschaft der Kameraden sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Eins der Hauptargumente bei der Feuerwehr ist, bloß nicht anschaffen, das ist zu modern, dass kann doch keiner Bedienen. Tja, dann dürfen aber auch nicht die Techniken in unserer Umwelt generell moderner und komplizierter (was es meistens garnicht ist) werden. Als Beispiel nehme ich jetzt mal eine elektrisch gesteuerte Pumpe (evtl sogar CAFS): Die "alten" Pumpen wurden früher auch mit nem Einschalter aktiviert (Nebenantrieb) und dann wurde mit dem Gashebel die Drehzahl festgelegt. Bei einer "modernen" Pumpe wird die Pumpe auch über einen Schalter aktiviert, nur dass der Gashebel durch zwei Taster (+ / -) ausgewechselt ist. Und dann kommt der Satz "Das sieht mir zu kompliziert aus ich finde die alten Sachen viel besser" Und das gleiche ist mit allen modernen Sachen so. Ich glaube nicht, dass die Bedienung der digitalen Funkgeräte enorm schwerer wird als die der analogen. (Und da fallen dann noch die Kanaleinstellungen wie Unter/Oberband, Wechsel/Gegensprechen und Kanalnummer weg - man wählt einfach seine Gruppe aus und fertig) Gruß Holger Dies ist meine persönliche Meinung, dennoch freuen wir uns über einen Besuch auf der Internetseite der Frewillige Feuerwehr Stadt Maintal | ||||
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