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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Aachen: Digitaler Polizeifunk 'mit einfachen Mitteln' abgehört | 59 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s B8., Offenau / Baden-Württemberg | 343996 | ||
Datum | 20.06.2006 11:55 MSG-Nr: [ 343996 ] | 20492 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Jürgen M@yer Welche Art der Verschlüsselung brauchen dann die nichtpolizeiliche Bedarfsträger wie z.B. die Feuerwehr? Man muss unterscheiden zwischen Verschlüsselung (des Funkgesprächs) und Authentifizierung (d.h. Einbuchen des Endgeräts in das Netz). Für die Feuerwehr ist eine Authentifizierung m.E. absolut ausreichend. Geschrieben von Jürgen M@yer Das Problem mit den geklauten FuGs relativiert sich dann auch. Ich gehe davon aus das ein FuG der Feuerwehr nicht ohne aktive Autorisierung sich in die sensiblen Gruppen der Polizei einbuchen lässt. Eben. Das ist Sache des Netzmanagements. Und wenn die genannten Gruppen der POL ohnehin mit Verschlüsselung arbeiten, wird irgendein Feuerwehrhansel ohnehin keinen Zugriff darauf erlangen. Geschrieben von Jürgen M@yer Und wen stört es wenn so ein geklautes Gerät in der Zeit bis der Diebstahl erkannt und das Gerät von einer zentralen Stelle (nicht unbedingt die Rettungsleitstelle) gesperrt wird dann halt den nichtpolizeilichen Funk abhört ... So ist es. Hier hat der Digitalfunk eindeutig die Nase vorn gegenüber unserem bisherigen System (ich wusste doch dass es einen Vorteil gibt ;-). Was die höhere Kompliziertheit bei der Bedienung betrifft, muss das beim Digitalfunk nicht zwangsläufig so sein. Es kommt immer darauf an, wie die Bedien- und Organisationskonzepte aussehen. Es ist also mitnichten zwangsläufig so, dass durch den Digitalfunk neue organisatorische Probleme geschaffen werden. In diesem Fall gehen dann aber die anderen theoretischen Vorzüge gegenüber dem Altsystem gegen null und man darf sich fragen, ob es dann wirklich Digitalfunk sein muss. Aber der ist beschlossene Sache - auch für die Fw - und da werden wir nix dran ändern, genau so wenig wie an den von U.Cimolino angesprochenen Problemen. Leider. MkG Matthias | ||||
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