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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Aachen: Digitaler Polizeifunk 'mit einfachen Mitteln' abgehört | 59 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 343975 | ||
Datum | 20.06.2006 10:21 MSG-Nr: [ 343975 ] | 20669 x gelesen | ||
hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino O.k. dann fass ich das mal anders: Zustimmung - das trifft dann zu 100% für die Polizei(en) zu. Die dürften dann die Thematik des Handlings der Verschlüsselung in den Griff bekommen. Das sind aber auch die Bedarfsträger die die Verschlüsselung dringend benötigen ...
Man erzählt sich das im Gebiet des Pilotversuches in Aachen die Erfolgsquoten bei Razzien im Rotlichmileu drastisch gestiegen sind seit die Kripo dort digital funkt ;-) [Anekdote aus] Welche Art der Verschlüsselung brauchen dann die nichtpolizeiliche Bedarfsträger wie z.B. die Feuerwehr? Da reicht die Grundverschlüsselung. Und die kommt meines Wissens ohne eine aufwendige Grundstruktur aus. Das Problem mit den geklauten FuGs relativiert sich dann auch. Ich gehe davon aus das ein FuG der Feuerwehr nicht ohne aktive Autorisierung sich in die sensiblen Gruppen der Polizei einbuchen lässt. Und wen stört es wenn so ein geklautes Gerät in der Zeit bis der Diebstahl erkannt und das Gerät von einer zentralen Stelle (nicht unbedingt die Rettungsleitstelle) gesperrt wird dann halt den nichtpolizeilichen Funk abhört ... MkG Jürgen Mayer Webmaster www.FEUERWEHR.de | ||||
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